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Neunte offene Zuleitung wg. Corona & Co. an Oberbürgermeisterin von Bonn

Foto: H.S.

04.05.2021 - von Oliver Märtens

Am 2. Februar 2021 um 7:55 schrieb Oliver Märtens seine erste offene Zuleitung an Frau Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn, zu Ihrem "Empfehlungsschreiben" anlässlich der "Schutzimpfung" gegen COVID-19 vom 18. Januar 2021. Es erfolgten insgsamt 9 offenen Zuleitungen, siehe unten, bevor er einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW stellte und am 4.5 eine Antwort erhielt, die er wie folgt kommentiert:

Die Stadt Bonn hat innerhalb der vom Informationsfreiheitsgesetz beschriebenen Frist geantwortet, zentraler Bestandteil der Antwort ist die Anlage `Bescheid` (geschwärzt):

Vorab (06.04./08.04.2021) per Email: Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG - "Ihre Möglichkeit zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus (COVID-19)" (fragdenstaat.de) insbesondere: Bescheid03-05-2021_geschwaerzt.pdf in Anfrage „Vorab (06.04./08.04.2021) per Email: Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG - "Ihre Möglichkeit zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus (COVID-19)"“ (fragdenstaat.de)

Nach erstem Querlesen stelle ich vorläufig fest:
Bei Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit der "Impf"stoffe verstecken sich die Oberbürgermeisterin Katja Dörner und die Stadt Bonn hinter den meines Erachtens irreführenden Aussagen von RKI, PEI, STIKO und EMA. Taktisch eine geschickte Antwort aus Sicht der Angefragten; inhaltlich für Betroffene, Geschädigte, Angehörige, Hinterbliebene und künftig zusätzlich Bedrohte aber völlig unbefriedigend.
Die im Impfzentrum Bonn verwendeten Aufklärungs-Merkblätter sind im Grunde die Muster des RKI. M.E. sind diese genau so irreführend und damit hätte die unzureichende Aufklärung in einem Rechtsstaat (aber auch nur dort ...) nach meiner laienhaften Einschätzung wohl auch strafrechtliche Relevanz im Hinblick auf Körperverletzung und bedingte Tötung durch die Spritze.
Angabegemäß keine verpflichtenden Schnelltests im Bonner Impfzentrum, nur allgemeine Verhaltensmaßgaben und Fiebermessung.
Angabegemäß keine Dokumentation über die Behandlung der Frage bei der Stadt Bonn, was Obduktionen bei Todesfällen nach Spritze angeht. Die Stadt sieht sich auch nur nach § 25 IfSG dafür zuständig. (Also bei vermuteten Coronatoten, nicht bei vermuteten Spritzentoten.)
Auch nach 14 Monaten liegen der Stadt Bonn angabegemäß keine Remonstrationen von Bediensteten im Zusammenhang mit jeglichen(!) Corona-Maßnahmen vor.
Die recht umfangreiche Auskunft war für mich gebührenfrei, lag damit also deutlich unter 18.654 Euro. ;) (Weil sie gegen Masken vor Gericht ging: Familienrichter verhängt 18.654 Euro „Strafgebühr“ gegen alleinerziehende Mutter - reitschuster.de)
Oliver Märtens

Am 8.4.2021 folgte der Antrag nach dem Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen (Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen – IFG NRW), dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalen (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz des Bundes (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind).
Er geht in Kopie an das Gesundheitsamt Bonn und das Bürgerbüro Bonn.

"Heute beziehe ich mich auf das Anschreiben der Oberbürgermeisterin Katja Dörner vom 18. Januar 2021 ("Ihre Möglichkeit zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus (COVID-19)", Link.
Bitte senden Sie mir dazu Folgendes zu:

- Kopien der bei Frau Dörner bzw. bei der Stadt Bonn vorliegenden Unterlagen, anhand derer vor Versand des Schreibens "eine ausgezeichnete Wirksamkeit" (Zitat aus dem Anschreiben) des Impfstoffes nachgewiesen wurde. (Dir mir vorliegenden Quellen weisen lediglich eine Reduzierung des absoluten Erkrankungsrisikos um 0,71% aus: Link

- Kopien der bei Frau Dörner bzw. bei der Stadt Bonn vorliegenden Unterlagen, anhand derer vor Versand des Schreibens die Schutzwirkung des Impfstoffes für andere als die geimpften Personen nachgewiesen wurde. (Zitat aus dem Anschreiben: "Ich bitte Sie daher, sich nach Möglichkeit impfen zu lassen, um sich und andere (sic!) zu schützen.")

- Kopien der bei Frau Dörner bzw. bei der Stadt Bonn vorliegenden Unterlagen, anhand derer vor Versand des Schreibens die "gute Sicherheit und Verträglichkeit" des Impfstoffes im Hinblick auf ein aus der Impfung resultierendes etwaiges Thromboserisiko, die enthaltenen Bestandteile PEG, Boten-RNS, Nanolipide, im Hinblick auf mittel- und langfristige Impffolgen sowie in Wechselwirkung mit Vorerkrankungen wie u.a. Bluthochdruck, Diabetes, chronischer Lungenerkrankung, Asthma, chronischer Lebererkrankung sowie chronischer Nierenerkrankung usw. und/oder Medikationen sowie im Hinblick auf ADE (Antibody-Dependent Enhancement, Link und Link nachgewiesen wurde.

Den Wortlaut des im Impfzentrum Bonn seit dessen Inbetriebnahme verwendeten Aufklärungsbogens bzw. dessen sämtliche bislang verwendete Versionen unter Angabe der jeweiligen Verwendungszeiträume.

- Kopien der Dokumentation des Konzeptes, nach dem im Impfzentrum Bonn die Infektionsfreiheit und die Freiheit von Kontagiosität der dort im Kontakt mit Impflingen stehenden Personen sichergestellt wird.

- Kopien der Dokumentation der Verhaltensvorgaben für dort Tätige im Falle eigener Infektionsanzeichen.

- Kopien der Dokumentation, aus der ersichtlich ist, ob bei im Impfzentrum Tätigen Schnelltests auf COVID-19 durchgeführt werden oder nicht, inkl. der Angaben etwaiger zeitlicher Abstände bzw. inkl. der Begründung, warum auf diese Tests verzichtet wird, unter Benennung der dafür verantwortlichen Entscheider.

- Kopien der Dokumentation der Regelung des Umganges mit Todesfällen im zeitlichen Nachgang zu einer COVID-19-Impfung inkl. der Begründung, warum ggf. auf Obduktionen oder andere Formen der Todesursachenermittlung verzichtet wird, warum ggf. Einäscherungen nicht untersagt werden, warum ggf. bei den Sterbefällen im Haus Elisabeth keine Autopsien angeordnet wurden, unter Benennung der jeweiligen Begründungen sowie der jeweils dafür verantwortlichen Entscheider.

- Die bisher aufgelaufene Anzahl der Demonstrationen von Bediensteten der Stadt Bonn im Zusammenhang mit der Bewertung, Verabschiedung und Durchsetzung von, bzw. des Verzichtes auf Maßnahmen, die mit der Eindämmung von COVID-19 begründet werden."

Hallo zum Neunten, Frau Dörner,

die Staatsanwaltschaft Bonn hat nun die Obduktion einer Toten, verstorben nach Erhalt der Astra Ze-"Neca"(!)-Spritze angeordnet: Kreis Euskirchen: Astrazeneca-Impfung für Frauen unter 55 nach Todesfall gestoppt (ga.de)

Doch wie steht es um die Untersuchung anderer Todesfälle? Mit der Untersuchung wegen des Verdachtes auf zahlreiche Körperverletzungen? (In Europe 3,964 People Have Died from Adverse Drug Reactions for COVID-19 “Vaccines” – 162,610 Injuries (dailytruthreport.com))

Auch wurde mit dem Spritzen von Astra Zeneca bei Frauen unter 55 Jahren in Bonn pausiert: Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis stoppen AstraZeneca-Impfungen bei Frauen unter 55 - Radio Bonn / Rhein-Sieg

Das ist nichts weiter als ein Versuch, Punkte in der Lokalpolitik zu machen, wohl wissend, dass das gesamte Bundesland NRW ohnehin Konsequenzen ziehen wird - wie es heute im weiteren Verlauf des Tages ja auch geschehen ist: Sofortiger Impfstopp: NRW stoppt Astrazeneca-Impfungen für unter 60-Jährige (ga.de)

Peinlich nur für Bonn, dass NRW über den Bonner Stopp hinausgegangen ist und auch für Frauen von 55 bis 60 Jahre sowie auch bei Männern unter 60 Jahren diese Spritze ausgesetzt hat ...

Aber was ist mit Menschen jenseits der 60 Jahre? Und mit den anderen Spritzeninhalten, etwa von BioNTech/Pfizer und modeRNA, unabhängig vom Alter der unzureichend aufgeklärten und damit mutmaßlich mindestens körperverletzten bzw. teilweise u.U. sogar bedingt getöteten Opfer? Das Thromboserisiko haben schließlich alle zur Produktion des Spike-Protein genetisch manipulierend veranlassenden Spritzeninhalte gemeinsam: Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich - 2020 NEWS

Beunruhigend auch diese Entwicklung laut Yellow Card Scheme in Großbritannien: UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 % | uncut-news.ch

Das lässt nichts Gutes erwarten, wenn die Impfprioritäten weiter abgearbeitet werden.

Mensch, Frau Dörner, wer oder was hat Sie so im Griff, dass Sie derartige Spritzenaktionen unterstützen? Oder fürchten Sie einfach den "Magufuli"-Effekt? (John Magufuli: Death of an African Freedom Fighter – Solari Report)

Bis nächste Woche
Oliver Märtens
Bonn, NRW, 30.3.2021


Hallo zum Achten, Frau Dörner,
"Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA sieht den Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca als sicher an. (...) Der Sicherheitsausschuss der EMA empfehle aber, ein höheres Bewusstsein für Risiken zu schaffen und dass diese im Beipackzettel der Impfung berücksichtigt werden." (EMA: AstraZeneca-Impfstoff sicher – aber Warnhinweis (wiwo.de))

Wenn auch Sie, so wie ich, der Auffassung sind, dass ein "sicherer" Spritzeninhalt sich gerade nicht durch noch einen Warnhinweis auszeichnet, dann senden Sie mir doch als Zeichen Ihrer Zustimmung eine Antwort auf meine Fragen. ;-)

Auch und gerade weil Ihr Schweigen Bände spricht, möchte ich aus gegebenem Anlass (vgl zu den folgenden Fragen: Sicheres Impfen in Deutschland? Ein Berliner Arzt klagt an (nzz.ch)) meinen Fragenkatalog an Sie noch erweitern:

- Wie wird im "Impf"zentrum Bonn die Infektionsfreiheit und die Freiheit von Kontagiosität der dort im Kontakt mit "Impflingen" stehenden Personen sichergestellt?
- Wird bei dort Tätigen im Falle von Infektionsanzeichen unverzüglich der Kontakt zu "Impflingen" unterbunden?
- Werden bei den dort Tätigen Schnelltests auf COVID-19 durchgeführt? In welchen zeitlichen Abständen?
- Wird auch bei bekannten Vorerkrankungen, bei denen die Unbedenklichkeit der Spritze in Studien nicht nachgewiesen wurde - z. B. weil diese Vorerkrankungen bei der Rekrutierung von Probanden Ausschlusskriterien waren - die Spritzung vorgenommen?
- Werden auch im Bonner "Impf"zentrum die Chargen von Militärangehörigen bewacht, so dass im Zentrum Tätige keine Möglichkeit haben, von einer Charge Proben zu nehmen, um diese unabhängig untersuchen zu lassen?

Die regelmäßig aktualisierte Dokumentation Ihres (nur bisherigen?) Schweigens finden Sie hier: Sechste offene Zuleitung wg. Corona & Co. an Oberbürgermeisterin von Bonn- Gesundheit- Büro gegen Altersdiskriminierung
Und hier: Spritzen als ob es kein Morgen gibt | Peds Ansichten (peds-ansichten.de)

Dann möchte ich erneut an die Aufklärungspflichten gegenüber den "Probanden im Feldversuch", diesmal aus Sicht des Medizinrechtlers Professor Christian Katzenmeier, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinrecht der Universität Köln, erinnern:
Neue Impfrisiken – Patienten brauchen erweiterte Aufklärung (aerztezeitung.de)

Zitate: "„Nach ständiger Rechtsprechung hat der Arzt auch über seltene Risiken aufzuklären“, sagt Professor Christian Katzenmeier, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinrecht der Universität Köln."
"Das gilt besonders dann, wenn die Risiken die Lebensführung schwer belasten, für den Fall, dass sie sich verwirklichen. Und wenn „sie trotz ihrer Seltenheit für den Eingriff spezifisch, für den Laien überraschend sind“, so die Gerichte."
"So gebe es keine Grenze, bei der die Aufklärungspflicht über Risiken entfalle. Das heißt: Auch bei „extrem seltenen Risiken eines Eingriffs“ oder bei einer Risikodichte, die sich nur im Promillebereich bewegt, seien Patienten darüber aufzuklären, wenn es sich um ein spezifisches Risiko des Eingriffs handelt."

Bis nächste Woche
Oliver Märtens
Bonn, NRW, 23.3.2021


Hallo zum Siebten, Frau Oberbürgermeisterin Dörner,

Die Todesfälle nach den COVID-19-Spritzen explodieren in den USA um das 50-Fache - und das, obwohl in den USA in den Vorjahren z. B. viel gegen die Influenza geimpft wurde. Es kann also nicht an einer Erhöhung der Zahl der Gespritzten liegen: Die Todesfälle nach Impfung sind in den USA seit Jahresbeginn um das (...) - Corona Transition (corona-transition.org)

Im BMJ wurde noch einmal zu den Folgen defekter, aber dennoch unverdrossen gespritzter Boten-RNS nachgelegt: The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability (bmj.com)

Eine Strafanzeige (bezeichnender Weise angabegemäß "mangels Anfangstatverdachtes" bereits am Folgetag abgelehnt) zeigt fundiert, und mit zahlreichen belastbaren Belegen Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz und das Strafgesetzbuch, auf: Strafanzeige wegen Verletzung der §§ 5, 8 Arzneimittelgesetz, §§ 223, 224, 225, 227, 229 und 222 StGB und aller darüber hinaus infrage kommenden Tatbestände – Achern weiß Bescheid (achern-weiss-bescheid.de)

Und in Italien hat eine Staatsanwaltschaft (dort sind Staatsanwälte unabhängig!) ihre Ermittlungen zu Todesfällen nach COVID-19-Spritzen sogar ausgeweitet: Impfung: Italien dehnt Ermittlungen nach Todesfällen aus (stol.it)

Doch wie verhalten Sie sich, Frau Dörner, und die Bonner Staatsanwaltschaft? Ach ja, ich vergaß, deutsche Staatsanwälte sind weisungsgebunden, § 146 GVG. Allerdings gibt es aus gutem Grund auch die §§ 258a (Strafvereitelung im Amt) und 339 StGB (Rechtsbeugung) ...

Und auf § 152 wie auch § 160 (1) StPO hatte ich ja bereits mehrfach hingewiesen.

Bis nächste Woche
Oliver Märtens
Bonn, NRW


Hallo zum Sechsten, Frau Dörner,
die Befunde zu Schadenspotenzial und zu vermutlichen bereits eingetretenen Impfschäden nehmen immer weiter zu: Weitere Todesfälle in Verwahreinrichtungen für Pflegebedürftige und Hochbetagte; das Paul-Ehrlich-Institut zeigt sich eher schmallippig (genau wie Sie, Frau Dörner!): COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt? — RT DE unter: Link

Erhöhtes Thromboserisiko durch das Spike-Protein von SARS-CoV-2, welches durch die Spritzungen vorsätzlich in Millionen von Menschen per genetischer Manipulation erzeugt wird: COVID-19 | SARS-CoV-2 binds platelet ACE2 to enhance thrombosis in COVID-19 | springermedizin.de

Die medizinische Fachwelt arbeitet bereits an Möglichkeiten zur Behebung dieser potenziellen Impfschäden, während die möglichen Flurschäden weiterhin ungebremst provoziert werden: Isotretinoin (13- Cis-Retinoic Acid) Versus Spike Protein Based Vaccine for Providing Complete Protection Against COVID-19 and Preventing the Expected Long Term Serious Side Effects Which May Caused by Spike Protein Based Vaccine-An Urgent Protective Clinical Trial - Full Text View - ClinicalTrials.gov

Die rechtsstaatliche Aufarbeitung dieser Aktivitäten, Unterlassungen und Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit den Spritzungen wird sehr aufwändig werden, ist aber zwingend geboten.
Spärliche Grüße & bis nächste Woche
Oliver Märtens
Bonn, NRW, 10.3.2021


Hallo zum Fünften, Frau Dörner,
3.3.2021

Ihr wöchentliches Update in Sachen "Impfung" ist da!
aktuelle Berichterstattung zu unserem - aus meiner subjektiven Sicht etwas einseitigen "Dialog": Vierte offene Zuleitung wg. Corona & Co. an Oberbürgermeisterin von Bonn- Gesundheit- Büro gegen Altersdiskriminierung

eine fortlaufend aktualisierte Auflistung von Berichten über Todesfälle nach Spritze: Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung - corona-blog.net (corona-blog.net)

Abschätzung der Steigerung der Ablebensrate für ältere Menschen in Israel nach der BioNTech-/Pfizer-Spritze: Experimental vaccine death rate for Israel’s elderly 40 times higher than COVID-19 deaths: researchers | News | LifeSite (lifesitenews.com)

und eine Abschätzung des Anstiegs der Todesfälle unter Senioren nach Städten und Landkreisen in Deutschland: Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der „Corona-Schutzimpfungen“ - corona-blog.net (corona-blog.net)

Es wird eine rechtsstaatliche Aufarbeitung dieser Aktivitäten, Unterlassungen und Verantwortlichkeiten geben müssen - und es wird sie auch geben.
Spärliche Grüße & bis nächste Woche
Oliver Märtens
Bonn, NRW


Hallo zum Vierten, Frau Dörner,
24.2.2021

das Rad hat sich in den vergangenen Tagen weitergedreht:

- BioNTech hat erklärt, dass es aus Sicht des Herstellers "unklar" ist, ob bei den folgenden chronischen Vorerkrankungen geimpft werden sollte: Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, chronischer Lungenerkrankung, Asthma, chronischer Lebererkrankung sowie chronischer Nierenerkrankung (GFR <60 mL/min/1,73 m2). (Biontech_Antwort_Mastzellenerkrankungen_online.pdf (2020news.de))

- Hinzu kommen ungeklärte Risiken in Bezug auf durch die infolge der "Impfung" produzierten Spike-Proteine möglicherweise hervorgerufenen Zellfusionen (Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without: iScience), durch den Einsatz von Triethylenglycol, auf das Menschen mit lebensbedrohlichen Symptomen reagierten könnten, die bereits gegen Polyethylenglycol (hyper)sensibilisiert sind - welches bekanntlich im BioNTech-"Impf"stoff enthalten ist (EPA Approves Chemical `Air Treatment` Against COVID, Despite Known Health Hazards Children`s Health Defense) oder auch die ungeklärte Frage einer Provokation der Prionenkrankheit durch die "Impfung" (COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease (scivisionpub.com)).

- Währenddessen geht das Sterben nach Impfung weiter: Trotz Impfung: 16 Corona-Tote in Altenheim | Männersache (maennersache.de)

@ Staatsanwaltschaft Bonn:
Hinweis auf § 152 und § 160 (1) StPO
Gruß & bis zum nächsten Mal
Oliver Märtens
Bonn, NRW


Am 17.02.2021 um 07:28 schrieb Oliver Märtens:

Hallo zum Dritten, Frau Dörner,
können wir uns darauf verständigen, dass Sie meine Fragen nicht beantwortet haben? ;)
Inzwischen gibt es neben dieser (Link mindestens eine zweite Veröffentlichung dieser Zuleitungen: Link

Sehr aufschlussreich sind auch die Äußerungen dieses mutmaßlichen Whistleblowers zum Umgang mit dem "Impf"thema in einem Altenheim: Link

Wie ausgerechnet hochbetagte, gebrechliche und/oder multimorbide Menschen mit Auswirkungen wie hier beschrieben klarkommen sollen, erschließt sich keinem aufgeklärten Menschen. Die Gefahr, dass gerade die Konsequenzen der Spritze diese Menschen über die Grenze ihrer Belastbarkeit hinausbringen, liegt auf der Hand: Link und Link

@ Staatsanwaltschaft Bonn:
Hinweis auf § 152 und § 160 (1) StPO

Gruß & bis zum nächsten Mal
Oliver Märtens
Bonn, NRW


Am 09.02.2021 um 07:58 schrieb Oliver Märtens:

Hallo Frau Dörner,

in einer Woche, von heute an gerechnet, also bei ergebnislosem Ablauf des Dienstags, den 16. Februar 2021, werde ich meine offene Zuleitung an Sie als `nicht beantwortet` werten und weitere Schritte prüfen.

In der vergangenen Woche hat es zu diesem Thema aufschlussreiche Meldungen gegeben, darunter:

- In den zwei Wochen vor dem 02.02.21 sind im Haus Elisabeth in Bonn 5 Bewohner verstorben, nachdem am 11.01.2021 dort 101 Bewohner die sogenannte COVID-19-"Impfung" erhalten hatten. (Corona in Bonn: Corona-Ausbruch in Senioreneinrichtung – 65 Infizierte (t-online.de))

- Das Büro gegen Altersdiskriminierung hat meinen Fragenkatalog an Sie noch am 01.02.2021 veröffentlicht: Was bedeuten Schutzimpfung, gute Sicherheit, Verträglichkeit, ausgezeichnette Wirksamkeit, Haftung und Todesursachenermittlung?? - Gesundheit- Büro gegen Altersdiskriminierung

- Die Kölner Staatsanwaltschaft lässt 3 nach "Impfung" Verstorbene obduzieren, um `strafbare Fehlbehandlungen (auszuschließen)`. Ein Kölner Rechtsmediziner `plädiertzudem für eine systematische Obduktion von Covid-19-Todesfällen. "Die gibt es bislang nicht, auch nicht von Todesfällen, die in näherem zeitlichem Zusammenhang einer Corona-Impfung verstorben sind".` (Staatsanwaltschaft Köln ermittelt: Tod nach Corona-Impfung? (t-online.de))

Ich erweitere aus gegebenem Anlass den Verteiler meiner EMail um die Staatsanwaltschaft Bonn. (Siehe CC.)

@ Staatsanwaltschaft Bonn:
Hinweis auf § 152 StPO

Mit noch kritischeren und aufmerksameren Grüßen
Oliver Märtens
Bonn, NRW


Am 4.2.2021 kam Nachricht aus dem Bürgerbüro der Oberbürgermeisterin
Sehr geehrter Herr Märtens,

Frau Oberbürgermeisterin Katja Dörner hat Ihre Korrespondenz, die Sie parallel bereits der Fachdienststelle zugänglich gemacht hatten, erhalten und der verantwortlichen Fachdezernentin zur Kenntnisnahme übermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
S... G...
Bundesstadt Bonn
Dezernat Oberbürgermeisterin
Amt der Oberbürgermeisterin und für strategische Projekte
Bürgerbüro
Altes Rathaus, Markt,
53111 Bonn

Am 2. Februar 2021 um 7:55 schrieb Oliver Märtens eine
offene Zuleitung an Frau Katja Dörner, Oberbürgermeisterin von Bonn, zu Ihrem "Empfehlungsschreiben" anlässlich der "Schutzimpfung" gegen COVID-19 vom 18. Januar 2021


Hallo Frau Dörner,
mit meinen vorangegangenen Zuleitungen an Sie im Zusammenhang mit der COVID-19-Thematik - Sie waren seinerzeit noch Bundestags-Abgeordnete für einen der beiden Bonner Wahlkreise - hatte ich kein Glück, denn Sie reagierten kein einziges Mal. Bitte fühlen Sie sich auch diesmal nicht verpflichtet zu antworten; Ihre Reaktion oder eben Ihre Nicht-Reaktion wird genauso von mir und anderen geteilt bzw. veröffentlicht werden.

Zu Ihrem Anschreiben "Ihre Möglichkeit zur Schutzimpfung gegen das Coronavirus (COVID-19)" (Link stelle ich Ihnen die folgenden Fragen:

- Ad "Schutzimpfung":
Aus welchem Grund bezeichnen Sie die Spritze als "Schutz"impfung, wenn doch nach offiziellen Angaben nicht gewährleistet ist, dass die Spritze vor einer Infektion der injizierten Person schützt? (Link
Wenn ferner unbekannt ist, ob der Spritzeninhalt schwere Krankheitsverläufe zu verhindern vermag? (Zweifel an Wirksamkeit des Impfstoffs: Ministerium weicht aus, Medien schweigen multipolar (multipolar-magazin.de))

- Ebenfalls ad "Schutzimpfung":
Aus welchem Grund bezeichnen Sie die Spritze als Schutz"impfung", wenn doch diese Spritze gar kein Antigen enthält, sondern vielmehr einen genetischen Bauplan für ein Protein, das der injizierte Körper erst selbst produzieren muss, damit das eigenproduzierte Protein anschließend vom Immunsystem als Antigen eingestuft und bekämpft wird? (Zur Frage der hinreichenden Aufklärung der Impflinge vor Einwilligung = "informed consent" vgl.: Link

- Noch ad "Schutzimpfung":
Aus welchem Grund bezeichnen Sie die Spritze als Schutz"impfung", wenn der Wirkungsmechanismus in Wahrheit dem einer Gentherapie gleicht? Müsste man hier nicht vielmehr von einem gentechnischen Verfahren zur Manipulation körpereigener Ribosomen zum Zwecke der Antigen-Produktion mit dem mittelbaren Ziel einer Immunreaktion sprechen? Macht dies die Impflinge nicht zu "GMOs" - zu Genetisch Modifizierten Organismen? (Zur Anforderung an die Aufklärung von Impflingen s. auch: Link

-Ad "gute Sicherheit":
Wie steht es um das Risiko allergischer Reaktionen auf die enthaltene Substanz PEG? (Link
Um die Sicherheit der Wirkungsweise der Boten-RNS? (Link
Um die Sicherheit der Verwendung von Nanolipiden (Link
Um das Risiko Antikörper-basierter übersteigerter Immunreaktion? (Antibody-Dependent Enhancement/ADE, Link und Link
Um die latenten Gefahren, die sich aus dem Umstand ergeben, dass die Zulassungsstudien von BioNTech und moderna erst Ende 2022 bzw. Ende 2023 abgeschlossen sein werden und dass die kommenden Impflinge damit faktisch Probanden, also Studienteilnehmer sind? (Link und Link
Um die fehlende Datengrundlage zu etwaigen mittel- und langfristigen Impffolgen? (Link

- Ad "Verträglichkeit":

Gibt es irgendeine Datengrundlage darüber, wie sich Impfreaktionen wie z. B. Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit oder Wechselwirkungen der Injektionen mit Vorerkankungen und/oder Medikationen auf hochbetagte und/oder gebrechliche und/oder (multi)morbide Menschen auswirken? (Link

- Ad "ausgezeichnete Wirksamkeit":

Was veranlasst Sie, von "Wirksamkeit" zu sprechen, wenn bei nur 154 Personen weniger (0,71% der Mitglieder) in der Experimentalgruppe Erkrankungen festgestellt wurden als bei den Mitgliedern der Kontrollgruppe (je 21.750 Gruppenmitglieder, Link
Wenn diese ohnehin magere Wirksamkeit ausgerechnet bei hochbetagten Menschen von nur geringer Evidenz ist? (RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen - multipolar (multipolar-magazin.de))

- Ad "um (...) andere zu schützen":

Wie kann eine Schutzwirkung für andere Personen von Ihnen behauptet werden, wenn es doch ebenfalls an dem Nachweis der unterbundenen Kontagiosität fehlt? (Link

- Ad "kontaktlose Fiebermessung":

Wie ist der Umgang mit diesen hochsensiblen personenbezogenen Gesundheitsdaten für das Impfzentrum Bonn geregelt? Werden z. B. die Temperaturdaten gespeichert oder niedergeschrieben? Bereits die Information darüber, ob eine Person erhöhte Temperatur hat oder nicht, unterliegt dem strengsten Regelungsbereich des Datenschutzes - wie stellen Sie und die Stadt Bonn die Erfüllung der Anforderungen von BDSG und DSGVO sicher?

-Ad Haftung:

Auf welchen Grundlagen und in welchem Umfang haften die Stadt Bonn bzw. Katja Dörner persönlich für die in Ihrem Anschreiben getroffenen Aussagen? Für deren Richtigkeit bzw. im Falle ihrer Unrichtigkeit? Für Schäden bei Impflingen, die sich im Vertrauen auf die Belastbarkeit Ihrer Aussagen diese Spritze verabreichen lassen?

- Ad Todesursachenermittlung:

Wie wird bei Todesfällen im zeitlichen Nachgang zu COVID-19-"Impfungen" eine objektive, belastbare, überprüfbare/nachvollziehbare Ursachenermittlung sichergestellt?
Erfolgt ausnahmslos eine zweite Leichenbeschau durch eine weitere unabhängige und sachverständige Person?
Werden bei verstorbenen Impflingen ausnahmslos Autopsien vorgeschrieben? (Nicht optimal: Link

Ihre Antwort bzw. Ihre Nicht-Reaktion wird von mir geprüft und ebenfalls öffentlich gemacht werden. Ich habe eine Einschätzung, wie Sie sich zu dieser offenen Zuleitung positionieren werden, doch ich lasse mich auch gern überraschen.

Schon einmal recht vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ggf. auch Mühe auf Ihrer Seite bzw. durch Ihre Referenten respektive die Bediensteten Ihrer ggf. eingebundenen Ämter.

Mit kritischen, aber durchaus aufgeschlossenen Grüßen
Oliver Märtens
Bonn, NRW

Quelle: Oliver Märtens