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Meta-Studie aus Deutschland belegt massive Schädigung durch Masken

Foto: H.S.

25.04.2021 - von Peter F. Mayer

Es gibt keine sauber durchgeführten Studien, die irgendeinen Nutzen von Masken – egal welchen – nachweisen.
Dagegen gibt es wissenschaftlich saubere Studien, wie die große dänische, die zeigen, dass es keinen Unterschied beim Anteil der Infektionen zwischen Maskenträgern und maskenfreien Personen gibt. Diese neue Meta-Studie 1 zeigt dagegen ein umfangreiches Schadenspotenzial der Masken für ihre Träger. Für eine rein inhaltliche Bewertung qualifizierten sich insgesamt 65 wissenschaftliche Arbeiten zu Masken. Darunter waren 14 Reviews und zwei Meta-Analysen.

Von den mathematisch auswertbaren, wegweisenden 44 Arbeiten mit signifikant negativen
Maskeneffekten wurden 22 im Jahr 2020 veröffentlicht, und 22 wurden vor der COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Von diesen 44 Publikationen waren 31 (70%) experimenteller Natur, der Rest waren Beobachtungsstudien (30%). Dreißig Arbeiten bezogen sich auf chirurgische Masken (68 %), 30 Publikationen auf N95-Masken (68 %), und nur 10 Studien bezogen sich auf Stoffmasken (23 %).
Trotz der Unterschiede zwischen den Primärstudien konnten die Autoren in der quantitativen Analyse eine statistisch signifikante Korrelation zwischen den negativen Begleiterscheinungen der Blutsauerstoffverarmung und der Müdigkeit bei Maskenträgern nachweisen.

In neun der 11 wissenschaftlichen Arbeiten (82 %) fand sich ein Kohlendioxid-Anstieg beim Tragen einer Maske. Ein ähnliches Ergebnis zeigte sich für den Abfall der Sauerstoffsättigung und die Beeinträchtigung der Atmung in sechs der neun relevanten Studien (67 %). N95-Masken (FFP2-Masken) wurden in sechs der zehn Studien (60 %) mit Kopfschmerzen in Verbindung gebracht. Sauerstoffentzug unter N95-
Atemschutzmasken wurde in acht von elf Primärstudien (72 %) nachgewiesen. Der Anstieg der
Hauttemperatur unter Masken war in 50% (drei von sechs Primärstudien) mit Müdigkeit verbunden. Ein doppeltes Auftreten der physikalischen Parameter Temperaturanstieg und Beeinträchtigung der Atmung wurde in sieben der acht Studien (88 %) gefunden. Ein kombiniertes Auftreten der physikalischen Parameter Temperaturanstieg und Feuchtigkeit unter der Maske wurde in sechs von sechs Studien gefunden, wobei die Messwerte dieser Parameter signifikant waren.

Die Literaturübersicht bestätigt, dass relevante, unerwünschte medizinische, organ- und
organsystembezogene Phänomene, die mit dem Tragen von Masken einhergehen, im Bereich der Inneren Medizin auftreten (mindestens 11 Publikationen). Die Liste umfasst die Neurologie (sieben Publikationen), die Psychologie (mehr als 10 Publikationen), die Psychiatrie (drei Publikationen), die Gynäkologie (drei Publikationen,), die Dermatologie (mindestens 10 Publikationen, Abschnitt 3.7), die HNO-Heilkunde (vier Publikationen), die Zahnmedizin (eine Publikation), die Sportmedizin (vier Publikationen), Soziologie (mehr als fünf Publikationen), Arbeitsmedizin (mehr als 14 Publikationen), Mikrobiologie (mindestens vier Publikationen), Epidemiologie (mehr als 16 Publikationen) und Kinderheilkunde (vier Publikationen) sowie Umweltmedizin (vier Publikationen).

Allgemeine physiologische und pathophysiologische Wirkungen für den Träger
Weiterlesen bei: Blog von Peter F. Mayer unter: Link

Quelle: tkp.at