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Direktversicherung: So kann es nicht sein

07.01.2016 - von D.S., H.M.T.

Heute kam mein Rentenbescheid 1.132 Euro. Davon muss ich meine Miete etc. bezahlen und zusätzlich noch die Beiträge für die Krankenkasse aus der Direktversicherung. Ich habe den Glauben an Gerechtigkeit verloren. Dass in diesem Staat etwas nicht rund läuft, ist ja ersichtlich. Da wird uns gesagt, wir sollen Vorsorge gegen die Altersarmut betreiben und der Staat ist dann fleissig dabei uns das Ersparte so gering wie möglich zu halten. Nein, so kann es einfach nicht sein. Gegen diese Ungerechtigkeit muss nun endlich etwas unternommen werden. Diese Ungerechtigkeit stinkt zu Himmel. Die Mütterente muss schnellstens gerecht verteilt werden. Es ist erbärmlich, was sich Frau Nahles usw. in der Politik
anmaßen, die haben ihre Täschchen hübsch voll und können sich überhaupt nicht hineinversetzen, wenn jemand trotz langer Arbeitsjahre eine lächerlich Minirente bekommt. In unserem Staat
läuft etwas so gar nicht rund. Die Krankenkassen fressen sich an den Renten und Direktversicherungen satt und wollen immer noch mehr. Die Oberen nehmen nur, Hauptsache den Herrschaften geht es blendend. Aber 2017 sind dann ja einmal wieder Wahlen.
D.S.

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Doppelte Verbeitragung meiner Direktversicherung:
Ich bin freiwillig GKV-versichert. Bei PKV-Versicherten fällt keine doppelte Verbeitragung an. Ich fühle mich deshalb diskriminiert!
Schaden bei mir: über 10.000 € !!!!
H.M.T.

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Mein vor 5 Jahren verstorbener Mann hatte 1988 eine Lebensversicherung über seinen Arbeitgeber abgeschlossen, die wir dann ab 1994 aus eigenem Einkommen weiterbezahlt haben. Wie kann das sein, dass man solche KK-Forderungen aus einer Versicherung stellt, die zum Zeitpunkt der Gesetzesänderung schon 10 Jahre lang keine Direktversicherung mehr war? Und jetzt kommen die mir mit Kapitalabfindung, so als ob ich mir eine Rente auf einen Schlag hätte ausbezahlen lassen.
A.S.

Link: Direktversicherung: Pflegeversicherung wird verbeitragt
Quelle: Mail an die Redaktion