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10.03.2025 - von Morten Freidel, Oliver Maksan
Der Chef der Partei Die Linke empfängt in seinem Büro im Karl-Liebknecht-Haus, der Parteizentrale im Berliner Osten. In der Weimarer Zeit logierte hier die Kommunistische Partei, später war es ein Gästehaus der SED. Hinter von Akens Schreibtisch hängen Pop-Art-Bilder der Kommunistin Rosa Luxemburg. Seit vergangenem Jahr ist er einer von zwei Parteichefs. Mit ihm und Heidi Reichinnek als Spitzenkandidaten schnitt die bereits totgesagte Partei bei der deutschen Bundestagswahl mit 8,8 Prozent überraschend stark ab. Er ist entsprechend gut gelaunt.
Jan van Aken erklärt, warum Reiche eine Gefahr für die Demokratie sind, Friedrich Merz ein Rassist ist und er sich von Russland nicht bedroht fühlt.
Interview mit dem Chef der Linken, Jan van Aken von Morten Freidel und Oliver Maksan für Neue Zürcher Zeitung unter: Link
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