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Ärzte und Wissenschaftler warnen vor den Gefahren des COVID-19-Impfstoffs

Foto: H.S.

19.03.2021 - von Doctors for Covid Ethics Doctors for Covid Ethics

"Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten hat heute einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sie die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) auffordern, dringende Sicherheitsfragen zum COVID-19-Impfstoff zu beantworten oder die Zulassung des Impfstoffs zurückzuziehen. Der Brief beschreibt schwerwiegende mögliche Folgen der COVID-19-Impfstofftechnologie und warnt vor möglichen Autoimmunreaktionen, Blutgerinnungsstörungen, Schlaganfall und inneren Blutungen, "auch im Gehirn, Rückenmark und Herz".

Die Autoren fordern Belege dafür, dass jede skizzierte medizinische Gefahr "in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung für die Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde."

"Sollten solche Beweise nicht vorliegen", schreiben die Autoren, "fordern wir, dass die Zulassung für die Verwendung der genbasierten Impfstoffe zurückgezogen wird, bis alle oben genannten Fragen durch die Ausübung der gebührenden Sorgfalt durch die EMA ordnungsgemäß geklärt sind. "Der Brief ist an Emer Cooke, die Exekutivdirektorin der EMA, adressiert und wurde am Montag, den 1. März 2021, verschickt. Der Brief wurde in Kopie an den Präsidenten des Europarates und den Präsidenten der Europäischen Kommission geschickt. Darin heißt es:

"Wir unterstützen prinzipiell den Einsatz neuer medizinischer Interventionen." Allerdings "gibt es ernsthafte Bedenken, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die oben genannten, dass die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe durch die EMA verfrüht und rücksichtslos war und dass die Verabreichung der Impfstoffe einen `Menschenversuch` darstellte und darstellt, was ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex war und ist. "

Link zum englischsprachigen Brief mit den Unterzeichnern unter:Link. com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595

Die Pressemitteilung wurde bereits in Großbritannien und den USA verschickt, und in Kürze auch in Australien . Ich bin noch dabei, ihn an verschiedene Stellen zu schicken, aber die Medien und einige sympathische unabhängige Medien haben ihn bereits erhalten. Bitte fühlen Sie sich frei, sie weiterzugeben. 10. März 2021

Der Brief an Emer Cooke, Verwaltungsdirektorin, Europäische Arzneimittelagentur, Amsterdam, Niederlande in deutscher Sprache:

28. Februar 2021

Sehr geehrte Damen und Herren!

ZU HÄNDEN VON: EMER COOKE, GESCHÄFTSFÜHRENDE DIREKTORIN DER EUROPÄISCHEN ARZNEIMITTELAGENTUR

Als Ärzte und Wissenschaftler unterstützen wir prinzipiell den Einsatz neuer medizinischer Interventionen, die in angemessener Weise entwickelt und eingesetzt werden, nachdem die informierte Zustimmung des Patienten eingeholt wurde. Diese Haltung schließt Impfstoffe genauso ein wie Therapeutika.

Wir stellen fest, dass nach der Impfung von zuvor gesunden, jüngeren Menschen mit den genbasierten COVID-19-Impfstoffen über ein breites Spektrum von Nebenwirkungen berichtet wird. Darüber hinaus gab es zahlreiche Medienberichte aus der ganzen Welt über Pflegeheime, die innerhalb weniger Tage nach der Impfung von Bewohnern von COVID-19 befallen wurden. Wir erkennen zwar an, dass es sich bei diesen Vorkommnissen jeweils um unglückliche Zufälle gehandelt haben könnte, sind aber besorgt darüber, dass die möglichen Krankheits- und Todesursachen unter diesen Umständen nicht ausreichend untersucht wurden und werden, vor allem, da keine Obduktionen durchgeführt wurden.

Insbesondere stellen wir in Frage, ob kardinale Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe vor ihrer Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) adäquat behandelt wurden.

Mit großer Dringlichkeit fordern wir hiermit die EMA auf, uns Antworten auf folgende Fragen zu geben

1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen und sich im Körper verbreiten [1]. Wir bitten um den Nachweis, dass diese Möglichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung für die Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.

2. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe in der Zirkulation verbleiben und von Endothelzellen aufgenommen werden. Es ist anzunehmen, dass dies insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht [2]. Wir bitten um den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.

3. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass bei der Expression der Nukleinsäuren der Impfstoffe vom Spike-Protein abgeleitete Peptide über den MHC I - Weg an der luminalen Oberfläche der Zellen präsentiert werden. Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die solche Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5]. Wir müssen davon ausgehen, dass diese Lymphozyten einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Wir bitten um den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung durch die EMA für den Einsatz am Menschen ausgeschlossen wurde.

4. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass es an unzähligen Stellen im Körper zu einer Endothelschädigung mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Thrombozytenaktivierung kommt. Wir fordern den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor deren Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.

5. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass es zu einem Abfall der Thrombozytenzahl, zum Auftreten von D-Dimeren im Blut und zu unzähligen ischämischen Läsionen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz, kommt. Im Gefolge dieses neuartigen DIC-Syndroms kann es zu Blutungsstörungen kommen, u.a. zu starken Blutungen und hämorrhagischen Schlaganfällen. Wir fordern den Nachweis, dass alle diese Möglichkeiten in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung für den Einsatz am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.

6. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein bindet an den ACE2-Rezeptor auf Thrombozyten, was zu deren Aktivierung führt [6]. Thrombozytopenie wurde in schweren Fällen von SARS-CoV-2-Infektionen berichtet [7]. Auch bei geimpften Personen wurde über Thrombozytopenie berichtet [8]. Wir bitten um den Nachweis, dass die potenzielle Gefahr einer Thrombozytenaktivierung, die auch zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen würde, bei allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.

7. Die weltweite Ausbreitung von SARS-CoV-2 führte zu einer Pandemie, die mit vielen Todesfällen verbunden war. Zum Zeitpunkt der Prüfung der Zulassung der Impfstoffe waren die Gesundheitssysteme der meisten Länder jedoch nicht mehr in unmittelbarer Gefahr, überfordert zu werden, da ein wachsender Teil der Welt bereits infiziert und das Schlimmste der Pandemie bereits abgeklungen war. Wir fordern daher schlüssige Beweise dafür, dass zum Zeitpunkt der Erteilung der bedingten Marktzulassung durch die EMA an die Hersteller aller drei Impfstoffe ein tatsächlicher Notfall vorlag, um deren Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA zu rechtfertigen, angeblich aufgrund eines solchen Notfalls.
Übersetzt mit Link (kostenlose Version)

Quelle: https://doctors4covidethics.medium. com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595