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13.12.2019 - von H.S.
"Au Backe, das tut ja weh", so kommentiert ein Leser die Lektüre des interessanten Stückes über Forsa, das Norbert Häring in seinem Blog veröffentlicht hat. Darin stellt er die Arbeitsweise bzw. Methoden und das zeitgerechte Plazieren der "Forschungsergebnisse vor, mit dem es das Meinungsinstitut in die danach lechzenden Medien geschafft hat.
"Am 7. Dezember, parallel zum SPD-Parteitag, lieferte das Institut Forsa mit einem spektakulären Umfrageergebnis einen medialen Tiefschlag für das neue, vom Establishment sehr ungeliebte Führungsduo Esken/Walter-Borjahns. Nur noch 11 Prozent würden danach SPD wählen. Dumm nur für Forsa, dass versehentlich unschöne Details zu den Methoden öffentlich wurden, die diesem Ergebnis zugrunde liegen."
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