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Petition GEGEN Aufrüstung: FRIEDEN geht anders

Foto: H.S.

25.09.2017

Der Kölner DGB ruft mit einer Petition dazu auf, keine festen Prozentsätze für weitere Kriege und Kriegstreibereien im Haushaltsetat festzulegen. Seit einem halben Jahrhundert führt die Nato ununterbrochen Krieg und die Gefahr eines "großen Krieges" nimmt zu: US-Langstreckenbommber werden nach Japan verlegt, In Afghanistan kämpfen mehr US-Soldaten, als offiziell bekannt, an der Grenze zu Russland ist die größte Panzerarmee seit dem Weltkrieg II aufgestellt worden und im Konflikt mit Nordkorea wird offen über den Einsatz von Atombomben gesprochen.
Hierzulande lagern in Büchel nahe der Mosel US-Atomwaffen, die seit dem Abschluss des Atomwaffensperrvertrags 1970 nicht mehr lagern dürften. Damit verstossen die bundesdeutschen Regierungen, also CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne gegen einen völkerrechtlich bindenden Vertrag.

Die US-Administration drängt die NATO-Staaten einer Erhöhung ihrer Militärausgaben zuzustimmen - zur Freude der europäischen Militaristen und Aktionäre der Waffenindustrie.

Die Initiative des Kölner DGB setzt ein erstes wichtiges Zeichen!

Hier der Link zur Unterzeichnung der Online-Petition: Link

Link: Büche: Weg mit den Atombomben an der Mosel!!1
Quelle: DGB-Köln