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Berlin: Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung entgegenwirken

13.10.2017

Fachgespräch
10.00 Ankommen und Anmeldung
10.30 – 10.40 Begrüßung ADS Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
10.40 – 11.30 Präsentation der Ergebnisse und Empfehlungen der Studie „Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsverwaltung“
Prof. Dr. Martin Brussig, Institut Qualifikation und Arbeit und Prof. Dr. Dorothee Frings, Hochschule Niederrhein
11.30 – 12.30 Interview/Podiumsgespräch
Praxisperspektive: Welche Diskriminierungsrisiken sind zentral?
Wie kann gegen Diskriminierungsrisiken vorgegangen werden?
12.30 – 13.30 Pause, mit Mittagsimbiss
13.30 – 15.00 3 parallel stattfindende Arbeitsgruppen
(Teilnehmer_innen wählen bei Anmeldung zur Veranstaltung eine AG aus)
Arbeitsgruppe I – Professionalisierung als Schüssel zum Abbau von Diskriminierungsrisiken? Die Rolle von Weiterbildung, Trainings und Diversity Maßnahmen in Jobcentern und Arbeitsagenturen
Arbeitsgruppe II – Diskriminierungsrisiken durch Beschwerdemöglichkeiten und Beratung begegnen
Arbeitsgruppe III – Kennzahlen und Beratung: wie viel Vorgaben sind nötig, wie viel Ermessen ist möglich?
15.00 – 15.30 Kaffeepause
15.30-16.30 Präsentation aus den Arbeitsgruppen und Abschlussdiskussion

„Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung entgegenwirken: Handlungsansätze für die Praxis“
Die Veranstaltung findet statt am: Freitag 13. Oktober 2017, 10.00-16.30 Uhr, im Theater im Aufbauhaus Berlin Prinzenstraße 85 F | 10969 Berlin (Kreuzberg)Tagungswerk | L
Gesamtmoderation: Maryam Hashemi
Freitag, den 13. Oktober 2017

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.

Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits vor und schicken Sie gerne schon eine kurze Mitteilung an Frau Bewersdorff (Stefanie.Bewersdorff@ads.bund.de), wenn Sie am Fachgespräch teilnehmen möchten. Die offizielle Einladung zum Fachgespräch erhalten Sie Anfang September.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Antidiskriminierungsstelle des Bundes