Bergisch-Gladbach 2016 Foto: H.S.
10.02.2016
Die zukünftige Pflegepolitik wird nicht nur durch eine steigende Zahl pflegebedürftiger Personen bestimmt sein, sondern auch durch eine abnehmende Zahl von Pflegekräften, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Es entsteht eine Lücke, die zu einer schlechteren Versorgung führen könnte. Was bedeutet das und wie kann die Versorgungsqualität zumindest gehalten werden? Die vorliegende Studie "Perspektiven, Handlungsoptionen und Politikempfehlungen" von
OLIVER EHRENTRAUT, TOBIAS HACKMANN, LISA KRÄMER, SABRINA SCHMUTZ
macht dazu konkrete Vorschläge.
→ PDF-Download http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12140.pdf
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03.02.2016: Petition: Betreuungsrecht
14.11.2015: Pflegestärkungsgesetz: Lächerliche Entlastung
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