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Schwere Vorwürfe gegen DRV-Bund

Foto H.S.

16.11.2012 - von E.B.R.

Im Laufe eines Rentenverfahrens meiner Ehefrau (sie ist arbeitsunfähig, schwerbehindert und chronisch krank) wurden von der Deutschen Rentenversicherung Bund nachweislich zahlreiche begünstigende Beweisakten vernichtet, wurde gegen ihren Datenschutz in mehrfacher Weise verstoßen (durch rechtswidriges Weiterreichen und Zufügung von Fremddaten einer verstorbenen Versicherten, beides ist nicht mehr strittig, weil vom Bundesdatenschutzbeauftragten bestätigt), wurde gegen den Amtsermittlungsgrundsatz verstoßen (§ 20 SGB) sowie - am schwerwiegendsten - gegen den Artikel 3 GG verstoßen, indem ein selbst erstelltes Gutachten der Deutschen Rentenversicherung Bund, das eindeutig eine Arbeitsunfähigkeit infolge Chronifizierung bestätigt, von der Verwaltung der DRV Bund begründungslos völlig ignoriert wurde.

Das ganze wurde vom BVA unter Leitung von Dr. G. vertuscht, dem Petitionsausschuß falsch berichtet etc. etc.
Inzwischen war auch das BMAS ergebnislos involviert ...

Hier geht es um: Nachgewiesene vielfache Rechtsbrüche (der Fall wurde von der Initiative Nachrichtenaufklärung akribisch recherchiert und bestätigt (Link). Außerdem geht es um eine mehrfache Diskriminierung: Altersdiskriminierung, Diskriminierung aufgrund von Krankheit und Behinderung, Diskriminierung durch Verweigerung des staatlichen Rechtsweges/Rechtsschutzes.

Der Fall ist engmaschig dokumentiert und unter Linkdargestellt. Weitere Darstellungen unter ´Rentenversicherung vernichtet Beweisakten und verweigert Leistung` (http://de.reclabox.com/beschwerde/47371-deutsche-rentenversicherung-bund-berlin-rentenversicherung-vernichtet-beweisakten-und-verweigert-leistung)

P.S.: die rechtswidrige Verweigerung der Erwerbsminderungsrente, d. h. der sozialen Teilhabe besteht immer noch.

Quelle: Mail an die Redaktion