12.08.2024
Die Marxistische Studienwoche richtet sich ALTERSDISKRIMINIEREND vornehmlich an Studierende und junge Aktive.
Im Mittelpunkt der Studienwoche wird die Frage nach den sozialökonomischen, politischen und ideologischen Ursachen der gegenwärtigen Rechtsentwicklung stehen, die sich vor dem Hintergrund der Krise bestehender Herrschaftssysteme in vielen Ländern abzeichnet, so auch in der Bundesrepublik. Ausgehend von historischen Erfahrungen mit entsprechenden Krisenkonstellationen (u.a. des Faschismus in Deutschland) und darauf bezogenen marxistischen Analysen geht es sowohl um die internationale Ebene wie um die Rechtsentwicklung in der BRD: Wie sind Rechtsentwicklung und Rechtspopulismus heute theoretisch zu fassen? Wer und was treibt sie voran? Wie können Gegenkräfte mobilisiert werden?
Neben Vorträgen und Diskussionsrunden gibt es vertiefende Workshops/Lektüregruppen und ein kulturelles Rahmenprogramm, bei dem die Frankfurter Auschwitzprozesse und das Wirken Fritz Bauers als hessischer Generalstaatsanwalt im Mittelpunkt stehen.
Nähere Informationen zum Programm auf den Z-Kanälen (Website, Facebook, Instagram, Twitter, Telegram).
Kostenbeteiligung: 60,- Euro/Person bei Unterbringung in Mehrbettzimmern, incl. Verpflegung.
Kontakt: willy.sabautzki @gmx.net
Anmeldung unter: redaktion @zme.de
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