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14.10.2022 - von swr
Das Ende der Römischen Imperiums hat seit jeher Rätsel aufgegeben. Denn wenn dieses Riesenreich über Jahrhunderte doch so nahezu perfekt organisiert war, wie konnte es dann scheitern?
Heute weiß man: Das Ende kam fast überall auf leisen Sohlen, den großen Knall gab es nicht, der legendäre Kampf um Rom fand nie statt, die wilden Barbaren waren oft zahmer als gedacht.
Wie stirbt eine Weltmacht? Was lernen wir daraus bis heute?
Gregor Papsch diskutiert mit
Dr. Elisabeth Dühr, Kunsthistorikerin und Leiterin des Stadtmuseums Simeonstift Trier
Dr. Marcus Reuter, Archäologe und Direktor des Rheinischen Landesmuseums Trier
Prof. Dr. Christian Witschel, Althistoriker, Universität Heidelberg
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