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RWE: Fortgesetzte Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen durch den rheinischen Braunkohle-Tagebau

Foto: H.S.

20.05.2023 - von Reinhard Noffke

Mit dem Auslaufen der Kohleförderung im rheinischen Tagebau steht die Renaturierung der zurückbleibenden gigantischen Gruben an. Der Groß-Betreiber RWE verspricht Agrarflächen und idyllische Seenlandschaften anzulegen. Doch die dazu nötigen Massen an Erde und Wasser übersteigen die Ressourcen. Der Region drohen langfristige Verwüstungen.

Im Westen Nordrhein-Westfalens liegt der Kreis Heinsberg, an dessen östlichem Rand das Gebiet der Stadt Erkelenz seit etwa zehn Jahren durch den in westliche Richtung vorrückenden Braunkohletagebau Garzweiler II abgetragen wird. Im Kreis Heinsberg betrug der Verlust an landwirtschaftlicher Fläche bis 2020 binnen fünf Jahren mehr als vier Prozent.

Der im Osten angrenzende Kreis Jüchen hat zuvor etwa 15 Quadratkilometer seiner Fläche verloren. Es ist ohnehin bedenklich, dass sich alle drei in Nordrhein-Westfalen noch betriebenen Braunkohletagebaue – Garzweiler, Hambach und Inden – im Bereich der Jülicher Börde befinden, deren Bodenqualitäten zu den besten Deutschlands zählen. In den Kreisen Düren und Rhein-Erft, machen die als „Abbauland und Halde“ bezeichneten Flächen, die an die Tagebaue Inden und Hambach verloren gingen, jeweils zirka fünf Prozent des Kreisgebietes aus, insgesamt 8500 Hektar.

Die Häufung klimatischer Extreme belastet die Produktion von Lebensmitteln in ganz Deutschland zunehmend mit unkalkulierbaren Risiken. Nichtsdestotrotz werden agrarisch nutzbare Böden weiterhin dem Bau von Siedlungen, der Errichtung von Freizeitanlagen, der Bereitstellung von Gewerbeflächen und dem Ausbau von Verkehrswegen geopfert. Allein zwischen 2016 und 2020 hat sich die landwirtschaftlich genutzte Fläche um ein Prozent oder 1700 Quadratkilometer verringert.

Raubbau

Am Niederrhein im so genannten Rheinischen Revier westlich von Köln geht der Verlust landwirtschaftlicher Flächen deutlich schneller voran. Braunkohletagebau und der Abbau von Kies und Sand zehren Gemüse- und Getreideanbauflächen auf.

RWE Power, der Bergbau treibende Konzern, weist darauf hin, dass nach Ende des Kohleabbaus große Flächen rekultiviert würden, und dass große Sorgfalt darauf verwendet werde, die zuvor abgetragenen Bodenqualitäten wiederherzustellen.

Leider wird die Schaffung neuer Ackerflächen schon durch die Ausmaße der drei später zurückbleibenden Tagebauseen erheblich begrenzt. Deren Gesamtfläche von über 70 Quadratkilometern geht in erster Linie zu Lasten der Landwirtschaft. Im Laufe vieler Jahrzehnte hat der durch die Kohleförderung entstandene Masseverlust Löcher im Volumen von mehreren Milliarden Kubikmetern entstehen lassen. Dass RWE auch die auf den riesigen Tagebauarealen zugänglichen Kies- und Sandvorkommen vermarktet, wurde bislang kaum beachtet. Zu diesem Zwecke besitzt der Bergbaukonzern eine Tochtergesellschaft, die Rheinische Baustoffwerke GmbH. Standorte dieser Firma finden sich am Rande aller Tagebauareale. Selbst im weiteren Umfeld, zwischen Mönchengladbach, Aachen und Bonn, ist der Baustofflieferant aktiv. Auch die während der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer zu trauriger Berühmtheit gelangte Kiesgrube in Erftstadt-Blessem gehört dazu. Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt „wegen des Verdachts des fahrlässigen Herbeiführens einer Überschwemmung durch Unterlassen“. Die Flutkatastrophe offenbarte sehr deutlich, welche Folgen ein in verantwortungsloser Weise betriebener Tagebau haben kann.

Nahe dem Tagebau Hambach betreiben die Rheinischen Baustoffwerke bereits zwei Kiesgruben. Ein weiteres Kiesvorkommen ließe sich erschließen, wenn der Tagebau ausgedehnt und die Fläche des ehemaligen Dorfes Manheim samt 600 Hektar bester Ackerfläche östlich des noch übrig gebliebenen Hambacher Waldes abgebaggert würde. Laut RWE wird das dort verfügbare Bodenmaterial für die Böschungssicherung des geplanten Tagebausees benötigt. Der Hambacher Wald würde verinselt, die Verbindung zum östlichen Bürgewald abgeschnitten und der Erhalt des Waldes erheblich gefährdet.

Der geplante Hambacher Restsee würde vergrößert um die sogenannte Manheimer Bucht. Die nicht nutzbare Masse des Aushubs soll innerhalb des Tagebauareals aufgeschüttet werden. Die entstehende riesige Halde soll nach Beendigung des Tagebaus nicht eingeebnet werden, wodurch die rekultivierbare Fläche vergrößert würde. Vielmehr beabsichtigt RWE hier ein 250 Hektar großes Hochplateau landwirtschaftlich nutzbar zu machen, dessen Boden zwangsläufig von schlechterer Güte sein wird als der in der Manheimer Bucht abgebaggerte.

Die Mächtigkeit der Sand- und Kiesschichten in der Region kann mit 15 Metern angenommen werden. Über viele Jahrzehnte hatte RWE in den drei großen Tagebauen Zugriff auf Bodenmaterial einer Betriebsfläche von über 150 Quadratkilometern. Die Rheinischen Baustoffwerke, die nach eigener Auskunft „zu den größten Sand- und Kiesproduzenten mit Schwerpunkt im Rheinischen Braunkohlerevier“ zählen, haben mit den Mengen an Baustoff aus dem Abraum der Kohltagebaue gute Geschäfte gemacht und ihre Begehrlichkeit längst auf fruchtbare, von der Kohleförderung unberührte Flächen gerichtet.

Während seit Jahren versprochen wurde, die stillgelegten Tagebaue wieder zu verfüllen, entzieht RWE dem dafür nötigen Abraum nicht nur jede Tonne, die sich irgendwie verkaufen lässt, sondern gräbt überall neue Löcher in die Landschaft, um Kies und Sande zu gewinnen. Zur Renaturierung der Gruben fehlt nun schlicht das Material. ..."
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Der Autor, Reinhard Noffke, Jahrgang 1964, wohnt nur wenige Kilometer vom Tagebau Garzweiler II entfernt. Seit einigen Jahren hat er es sich zur Aufgabe gemacht, das Ausmaß der für den Kohleabbau betriebenen Umweltzerstörung einer breiten Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen.

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Hubert Perschke: Dividende frisst Heimat
102 Seiten
zahlr. Abb., 21,0 x 29,7 cm, geb.
Hahne & Schloemer Verlag, Düren 2020
ISBN 978-3-942513-54-8
19,90 €

2012 und 2013 besuchte ich regelmäßig Manheim und fotografierte, um fu?r die Bewohner einen Bildband zu erstellen. Ich zeigte das Dorf in seinem intakten Zustand und hatte niemals vor, mir die schrecklichen Szenarien der Vernichtung des Dorfes vor Augen zu fu?hren.

Mit der Zeit kam aber die Erkenntnis, dass ich mit meinem Fotoarchiv des intakten Dorfes einen besonderen „Schatz“ besitze. Fotos, die einen Abrissbagger oder die Ruinen zerstörter Gebäude zeigen, gibt es zur Genu?ge. Aber systematische, im Foto dokumentierte Vergleiche, wie ein Dorf vor und nach einer Umsiedlung aussieht oder ausgesehen hat, gibt es nach meinem Kenntnisstand nicht. Geleitet von dieser Überlegung vergleiche ich Fotos aus dem Jahr 2012 mit heutigen Fotografien aus den Jahren 2019 und 2020. So wird nicht nur die Zerstörung, sondern auch die Veränderung dokumentiert. Häufig war es in einer eingeebneten Dorflandschaft äußerst schwierig, den Standort von 2012 wiederzufinden und von dort aus mit demselben Blickwinkel die neue Perspektive einzufangen. Pfosten ehemaliger Straßenschilder, Kanaldeckel, Hinweisschilder und ähnliches waren Anhaltspunkte.

2012 und fru?her zogen aus Manheim bereits die ersten Bewohner weg und verkauften ihr Haus an das RWE. Es stand leer, erkennbar an den Wildkräutern, die in den Einfahrten auf den Wegen wucherten, oder an den Briefkästen, die mit Werbung u?berquollen. In den kommenden Jahren stieg die Zahl der Umsiedler stetig an, und der Abriss der Gebäude begann. Er erfolgte nicht systematisch von einem Ende des Dorfes zum anderen, sondern punktuell. Eigentumsverhältnisse unangetasteter Gebäude waren noch zu klären, oder sie waren noch bewohnt. Nicht nur im Zentrum, auch an der Peripherie des Dorfes standen und stehen heute noch einzelne bewohnte Gebäude und Anwesen. Fu?r die hier verbliebenen Menschen muss die Infrastruktur wie die Versorgung mit Wasser und Licht aufrechterhalten werden. Nachts im Laternenlicht ist die Wirkung gespenstisch. Und auch dort, wo abgerissen wurde, blieben Fragmente eines Hauses stehen. Auf den ersten Blick nicht erklärbar. Beim näheren Hinschauen waren z. B. Schwalbennester erkennbar und aufgrund des Artenschutzes musste das Haus während der Brutzeit stehen bleiben. Auch diese Eindrücke möchte ich in meinem Buch vermitteln.

In dem Buch kommen auch Betroffene zu Wort, die von einer Umsiedlung bedroht sind oder deren Auswirkungen zu spüren bekommen. Sie befinden sich in einem „Schwebezustand“ zwischen Bangen und Hoffen, Wut und Resignation. Viele Menschen in den Umsiedlungsdörfern gehen allein deshalb, um die innere Zerrissenheit nicht weiter ertragen zu müssen. Heimat besitzt für Menschen einen hohen Stellenwert. Sie aufzugeben ist Verlust. Im Rheinischen Braunkohlerevier haben inzwischen 40.000 Menschen ihre Heimat verloren.

2012 hat kein Manheimer die Notwendigkeit angezweifelt, den Ort umzusiedeln. „Vor 30 Jahren hätten wir uns wehren sollen, jetzt ist es zu spät“, war eine generelle Aussage. Menschen, die in Manheim heimisch wurden und z. B. aus Schlesien stammten, erlebten ihre Umsiedlung als zweite Heimatvertreibung. Zerstört wurden Familientraditionen, auch von Familien, die über Generationen auf ihrem Anwesen heimisch waren und nun ihr denkmalgeschütztes kulturelles Erbe dem Gemeinwohl opfern mussten.

Die neuen Orte haben den Charakter einer überall anzutreffenden Musterhaussiedlung. Nutzgärten gibt es nicht mehr. Taubenhaltung, wie im alten Dorf, ist nicht mehr gestattet, ebensowenig eine größere Anzahl von Hühnern. Und wo sind die Pferde geblieben? Im alten Dorf gab es genügend Möglichkeiten, ländliches Dasein mit dem persönlichen Alltag zu verknüpfen. Diese Möglichkeiten gibt es nach den neuen Bauverordnungen nicht mehr.

Viele Menschen sind der Meinung, dass alle Personen im neuen Dorf ihr altes Haus gegen ein schönes neues eintauschten. Es fehlt die Kenntnis, dass nach dem Bergrecht der Bergbaubetreibende nur verpflichtet ist, den Zeitwert eines Anwesens zu ersetzen. Ein Haus ist nach 80 Jahren abgeschrieben und sein Wert beträgt 0 Euro. Bewertet werden nachfolgende Sanierungsmaßnahmen. Ein vom Bergbaubetreibenden beauftragter Gutachter erstellt ein Gutachten und schätzt den Wert für das Haus, die Nebengebäude, das Grundstück, die Bäume, Sträucher usw. Dazu kommt eine Pauschale für die Umsiedlung. Soweit sich die Verhandlungspartner nicht einigen, muss der Eigentümer von sich aus einen selbstfinanzierten Gutachter bestellen. Dieses schreckt ab, da nicht klar ist, ob die aus der eigenen Tasche zu tragenden Kosten auch über den neuen Verkaufspreis refinanziert werden.

Älteren Menschen, die eine niedrige Entschädigung erhalten und den Banken keine Sicherheiten bieten können, fehlen die Mittel, neu zu bauen. Sie suchen sich eher einen Platz im Altenheim oder im betreuten Wohnen. In der Trauer, ihre Heimat verlassen zu haben, müssen sie sich auf eine neue Umgebung und neue Menschen einlassen. Für andere bringt das neue Haus langfristig eine höhere finanzielle Belastung mit sich. Der Landwirt, der seinen Hof eigentlich seinem Sohn übergeben wollte, muss nun den neuen Hof am neuen Standort mit aufbauen und vieles mehr. Bereits während der Umsiedlung reduziert sich die Kundschaft des Bäckers und dem Schreiner fehlen Aufträge. Die ortsabhängigen Handwerksbetriebe geben auf und die Firmeninhaber müssen sich, wie auch die Mitarbeiter, neue Jobs suchen.

Die Bewohner von Manheim hätten mit ihrem Umzug bis zum Jahr 2022 warten können. Aber bereits im Jahr 2012 zogen die ersten nach Manheim-neu und Jahr für Jahr folgten weitere. Die Häuser blieben aber weiterhin stehen. So konnten ehemalige Bewohner immer noch ihr Haus besuchen. Im September 2017 besetzte eine Gruppe von Klimaaktivisten einzelne Gebäude im alten Dorf. Die meisten Manheimer reagierten mit Entsetzen. „Ihr Haus“, ihr eigentliches „Zuhause“, wurde missbraucht.

In dieser aufgebrachten Stimmung lud im Oktober 2017 der Bürgerbeirat alle Manheimer zu einer öffentlichen Sitzung ein. Anwesend waren auch Vertreter der Stadt Kerpen, des Landes NRW, der Polizei und von RWE. Der Bürgerbeirat sprach die Empfehlung aus, die leerstehenden Gebäude so schnell wie möglich abzureißen, um weiteren „Chaoten“ den Zutritt in „ihre Häuser“ zu verwehren. Kritische Personen, die auch Hausbesetzer unterstützten, meldeten sich nicht zu Wort.

Die Empfehlung des Bürgerbeirates wurde auf der administrativen Ebene wohlwollend aufgenommen, und zum Jahreswechsel begann eine wahre „Abrissorgie“. Manheim war aber noch nicht entvölkert. Kinder mussten im Dunkeln quer durch das Dorf zur Bushaltestelle. Bedingt durch Absperrungen stand ihnen kein Fußweg zur Verfu?gung, und dabei wurden sie noch durch Baustellenfahrzeuge überholt. Sie und die Eltern hatten Angst. Die verbliebenen Menschen litten unter dem Baulärm und dem Staub. Um sie herum verschwanden die Häuser, und sie selbst wurden zu Aussiedlerhöfen in einem ausgesiedelten Dorf. Die Profanierung der Kirche im Mai 2019 symbolisierte den Verbliebenen, in einem toten Dorf zu leben.

Heute ist der Ort zu mindestens 80 % dem Erdboden gleich gemacht. Aber es leben noch Menschen hier. Und für vier Anwesen existieren keine Wertgutachten. Und es steht fest: Der Hambacher Wald bleibt! Damit verbindet sich bei Verbliebenen die Hoffnung, dass Manheim nicht im Loch verschwindet. Doch nach den Plänen von RWE soll der Boden unter Manheim abgetragen und genutzt werden, um anderswo im Tagebau die Böschungen zu stabilisieren. Im Prinzip ist dieses nicht notwendig. Abraum ist ausreichend vorhanden. Fest steht, Manheim abzubaggern ist die preiswerteste Lösung. Dient das Vorhaben von RWE dem Gemeinwohl oder allein den eigenen Betriebsinteressen? Ein Hindernis liegt noch im Weg: Der BUND besitzt ein kleines Grundstück und versperrt damit den Schaufelbaggern den Zugang in den Ort.

Bei den Menschen in Manheim-neu regt sich die bange Erkenntnis, den schweren Weg der Umsiedlung eventuell umsonst gegangen zu sein. Die Umsiedlung ist aber erfolgt und jedes Haus, das stehen bleibt, gießt Öl in die Wunde, „umsonst gegangen zu sein“.

Manheim ist ein Beispiel für alle Dörfer im Rheinischen Braunkohlerevier, die nach dem Willen von RWE noch abgebaggert werden sollen. Aber die Menschen sind keine Lämmer mehr, die sich für die Kohle opfern lassen. Menschen aus Lützerath, Ober- und Unterwestrich, Berverath, Kuckum und Keyenberg setzen sich für den Erhalt ihrer Heimat und ihres Dorfes ein. Sie haben sich zusammengeschlossen, um sich zu wehren und für den Erhalt ihrer Dörfer auch mit juristischen Mitteln zu kämpfen. Dieses Buch ist allen Menschen gewidmet, die ihre Dörfer nicht verlassen wollen.

Einleitung des Autors
Inhalt
Hubert Perschke, Einleitung
Antje Grothus, Verkohlte Kohlekommission
Dirk Jansen, Verheizte Heimat: Überflüssige Zerstörung Manheims
Dirk Jansen, Beteiligungsrechte
Britta Kox (ALLE DÖRFER BLEIBEN), Von "JA zur Heimat, STOP Rheinbraun“ bis “ALLE DÖRFER BLEIBEN“!
Teil I Chronologie einer Heimatvernichtung Fotos mit Erklärungen
Gertrud Oeder, Buirer für Manheim – und dann???
Teil II Ein fotografischer Vergleich der Jahre 2012 und 2019 / 2020
Barbara Ziemann-Oberherr (Keyenberg), Heimat
Tina Dresen (Kuckum), Mein Paradies
Paul Boutmans (Mönchengladbach), Meine Motivation
Birgit Cichy (Wanlo), Grubenrandanrainer, was bedeutet das für mein Leben?
Britta Kox (Berverath), Wer oder was bin ich?
Reinhard Noffke (Mönchengladbach), Das Verschwinden der Johannisbeersträucher
Claudia Stute (Wanlo), Die letzte Runde
Dr. Stefan Schlang (Buirer fu?r Buir), Zwischen Bangen und Hoffen
Markus Dufner (Geschäftsführer), Kritische Aktionäre gegen Konzernmacht – mit einem Netzwerk kämpft der Dachverband gegen RWE
Jochen Vogler (R-mediabase), Zum Schluss 102


Preis: 19,90 €

Quelle: Lunapark 21