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04.08.2022 - von Ralf Streck, Ina Sembdner
Der Gouverneur der Präfektur Fukushima, Masao Uchibori, hat die japanische Zentralregierung am Mittwoch aufgefordert, Maßnahmen wegen der geplanten Verklappung von 1,5 Millionen Kubikmetern radioaktiven Kühlwassers aus dem 2011 havarierten Kernkraftwerk Fukushima I zu ergreifen.
Welche Maßnahmen könnten das sein? Radioaktiv verseucht bleibt radioaktiv verseucht, bleibt radioaktiv verseucht. Auch das ein Beitrag zur wochenlangen "Diskussion" über die Verlängerung der Laufzeit deutscher Atomkraftwerke. Nicht zu vergessen die Problem der französischen Atomkraftwerke, die wegen der Hitze große Probleme mit dem Kühlwasser aus den viel zu warmen Flüssen haben. Die Macron-Regierung reagiert entsprechend. siehe Ralf Streck bei Telepolis unter: Link
siehe auch: 10 Jahre nach dem Atom-Gau in Fukushima /Radioaktives Wasser ins Meer altersdiskriminierung.de 17.4.2021 unter: Link
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