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23.11.2021 - von Luisa Hofmeister
Oskar Lafontaine erklärt das Ende seiner politischen Karriere und rechnet mit der Linken-Führung im Bund ab. Die Impfdebatte nimmt er als entgleist wahr. Einst war Oskar Lafontaine Kanzlerkandidat der SPD und Finanzminister unter Gerhard Schröder – heute kämpft die von ihm gegründete Linkspartei um die Existenz. Ein Gespräch über Enttäuschungen und Erfolge. von Luisa Hofmeister in der Printausgabe der WELT vom 19.11.2021, S.4
"Herr Lafontaine, Sie haben vor 14 Jahren die Linke mitbegründet. Was ist Ihre Bilanz: Projekt geglückt oder gescheitert?" ... Wie nehmen Sie die gesamtgesellschaftliche Impfdebatte wahr? ..."
Über das Interview berichtet die TAZ unter: Link
Dito die ZEIT unter: Link
Dito die FAZ unter: Link
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