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Online: Umdeutungen den Geschichte und Gedenkstättenarbeit

26.04.2021

Hörspuren, „Bruchstücke ´45 – Von NS Gewalt, Befreiungen und Umbrüchen in Oranienburg“ oder „Damit kein Gras darüber wächst“ – dies sind Titel gelungener Projekte von Erinnerungs- und Gedenkarbeit, die das Vergangene mit virulenten Fragen der Gegenwart verbinden.
Hörspuren - Gedenkstättenarbeit in Zeiten zunehmender Geschichtsumdeutungen - Die Rolle von Kunst&Kultur und das Programm „Jugend erinnert“. Wie gelingt es, die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit noch stärker an die Lebenswirklichkeiten junger Menschen anzuknüpfen und sie so auch zum eigenen Engagement für eine diverse und tolerante Gesellschaft anzuregen? Welche Rolle können hier Kunst&Kultur spielen? Welche (neuen) Allianzen und Bündnisse brauchen wir?

Da diese Fragen in Zeiten zunehmender Geschichtsumdeutungen und – verschiebungen mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, befasst sich die Friedrich-Ebert-Stiftung im Rahmen des Kulturpolitischen Fachforums in diesem Jahr verstärkt mit Erinnerungskultur.

Bei unserer Online-Veranstaltung, zu der wir Sie sehr herzlich einladen, können mit Sie ausgewiesenen Expert_innen über gelungene Projekte von Erinnerungsarbeit und die Aufgaben der Zukunft diskutieren. Mit dabei sind:

Saba-Nur Cheema, Pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank, Frankfurt am Main

Dr. Axel Decroll, Direktor Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Oranienburg

Dr. Wiebke Esdar, MdB, Mitglied im Geschichtsforum der SPD

Dr. Barbara Neumeier, Musikerin und Musikpädagogin, Hochschule für Musik Saar

Und hoffentlich auch Sie!

Das Programm finden Sie anbei. Die Veranstaltung findet per Zoom statt.

Bei Interesse können Sie sich hier anmelden

Link

Am Tag der Veranstaltung schicken wir Ihnen den entsprechenden Zugangslink zu.