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McKinsey, v.d. Leyen, Katrin Suder+Bundeswehrberater

Foto: H.S.

30.01.2020 - von german-foreign-policy

Wie GermanForeign Policy berichtet, wurden vor der Befragung von Katrin Suder, Ex-Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidiung https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_Suder "im Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre der Bundeswehr" neue Vorwürfe bekannt. "Demnach soll der Beratungskonzern McKinsey, für den Suder vor ihrem Wechsel in die Leitung des Verteidigungsministeriums unter Ursula von der Leyen tätig war, erheblich mehr Geld mit Bundeswehraufträgen verdient haben als bisher bekannt. Laut aktuellen Berichten ist die Summe, die McKinsey als Subauftragnehmer der Rüstungsfirma IABG kassierte, sogar größer als der Betrag, den das Unternehmen mit Direktaufträgen verdiente. Der Beraterfilz, der unter von der Leyens Amtsführung in Berlin entstand, betrifft auch die EU. Zum einen hat die neue Kommissionspräsidentin ihre engsten Mitarbeiter, die bisher alle Vorwürfe gegen sie konsequent abgewehrt haben, nach Brüssel mitgenommen. Zum anderen unterstützt McKinsey laut dem Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, seit vielen Jahren dessen Bemühungen, "Analysen" zur "europäischen Verteidigungskooperation" auf EU-Ebene "einzuspeisen" - mit Erfolg."

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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8171/

Quelle: german-foreign-policy.com

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