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Straßengebühr für Innenstädte - Komplettüberwachung vollendet

Foto: H.S.

03.06.2019 - von D.S.

Der TAZ-Artikel "Straßengebühr für Innenstädte - Mit Maut gegen den Verkehrskollaps" enthält: 1.ÖkonomInnen plädieren für die Einführung einer City-Maut in Deutschland.
2. London, Mailand und andere machen schon gute Erfahrungen damit.

...Dazu der Kommentar von D.S:
Vermeindlich plausible Begründungen finden die schlauen Köpfe der
IT-Industrie für die Journaille oftmals. Aber: Mit dieser "Maut" wird dann auch noch der innere Zirkel der automobilen, d.h. auch individuellen Bewegung ÜBERWACHT.
Dieser Schritt ist eigentlich überflüssig, denn mit ecall und entsprechenden internen Diensten und städtischem 5G braucht es keine innerstädtischen Mautbrücken, da das "Auto der Zukunft" als fahrbareDrohne mit Außen- und Innenraumkamera namens "Müdigkeitswarner" automatisch an eine Mautüberwachungsbehörde (oder das Nationale Sicherheits Amt (Bezeichnung von Andreas Eschbach) in Echtzeit funken kann.

Innnerstädtische "Gruppenbewegungen" (Busse, Straßenbahn u.ä.) sind
meist schon "zur eigenen Sicherheit der Fahrgäste" überwacht.

Fast vollständig überwacht, sorry, vermautet, sind dann die Autobahnen,
danach die Bundesstraßen und jetzt die innerstädtischen Straßen bzw. der
Zugang/Ausgang zu ihnen.

Ach ja, die Bundesbahn als größtes (?) Überwachungsunternehmen darf
nicht vergessen werden.

Ich plädiere deshalb für eine Smartphonepflicht für alle Bürger.innen, damit durch Vernetzung aller beteiligten Systeme Kollisionen von Fußgängern und mobilen Einheiten effektiv verhindert werden können; eine Idee für einen Digitalpakt X.


TAZ -Artikel Straßengebühr für Innenstädte Link

Quelle: TAZ

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