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Welchen Zweck haben die Studien des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte?

07.09.2017 - von D.U.

auf der Seite zur Sendung PLUSMINUS über die Nebenwirkung von Medikamenten Link wird auch auf eine Studie des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte verwiesen.

Bei den dort beschriebenen Projekten Link geht es nach meiner Ansicht aber um weitaus mehr! Der Suchbegriff "genet" (Abkürzung für Genetisch, genetisch u.ä.) kommt sehr häufig vor, ebenso auch "Bioproben" und diverse neue "Datenbanken".

Gedankenspiel (oder mehr)?
Man verkehrt einfach das Ursache-Wirkung-Prinzip und schon schädigt ein Medikament nicht mehr den Patienten, sondern das Problem IST der Patient, weil dessen Stoffwechsel mit dem Medikament nicht das macht, was die Pharmafirma von diesem Stoffwechsel erwartet.

Methode 1
Im Pflanzen- und Tierbereich haben die entsprechenden und teilweise gleichen Firmen schon Lösungsmethoden entwickelt! Lebewesen, die mit den "unbedenklichen Mitteln" nicht "umgehen können, sterben eben.
Genetisch veränderte Lebewesen, haben "natürlich" mit solchen Mitteln/Medikamenten KEIN PROBLEM!

Methode 2
Man erforscht die Genetik der Lebewesen intensivst, "EDITIERT" die DNA so, dass das "NICHT-/UNVERTRÄGLICHKEITS-GEN" ausgeschaltet wird.

Methode 3
Damit die Beipackzettel für die Pharmafirmen kürzer werden können und das STANDARDMODELL MENSCH nicht durch Hinweise auf UAW (unerwünschte Wirkungen) verunsichert wird, wird es (evtl. ZUKÜNFTIG) eine PATIENTENKARTE geben, die dann nur den NICHT-STANDARDMENSCHEN ausgehändigt werden muss, wenn sie sich nicht "editieren lassen wollen."
siehe:
Link

Link: Wie man alte Rentner behandelt: Zahn und Herz
Quelle: 1704