21.05.2017
Das Willy Brandt-Haus in Berlin zeigt Fotografien von Fara Phoebe Zetzsche, Massimo Branca und Igor Marchesan, "Verloren in Berlin und Bukarest" - so heißtdie aktuelle Ausstellung. Dort werfen Fotografen ihren Fokus auf eine verlorene Generation: Denn in vielen europäischen Großstädten haben Tausende Jugendliche kein Zuhause. Als ehemalige Heimkinder, den Problemen mit ihrer Familie und Freunden entflohen, leben sie heute auf der Straße.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 12.00-18.00 Uhr.
Montag geschlossen. Letzter Einlass: 17:30 Uhr.
Bitte bringen Sie Ihren Reisepass, Personalausweis oder Führerschein mit.
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 140
10963 Berlin
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