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Ehescheidungs-Atlas für Deutschland

Berlin, 2011 Foto: H.S.

06.04.2017

In den Anfangsjahrzehnten (West-)Deutschlands war die bürgerliche Ehe zwischen Mann und Frau soziales Leitbild in der Gesellschaft und Heilige Kuh bei den Sonntagsreden. Das exportpsychopathische „Geschäftsmodell Deutschland“ und die globalistische „Neue Weltordnung“ fordern und fördern hingegen flexible Beziehungen egal zwischen welchen Geschlechtern. Im Rahmen des Merkelschen Migrationsputsches war auch schon eine Legalisierung von Kinderehen im Gespräch und im Ghetto der Ausgegrenzten („Hartz IV“) gibt es weder Familien noch Ehen, sondern nur noch „Bedarfsgemeinschaften“.

Solche Entwicklungen erfordern den kühlen Blick des Wirtschafts- oder Gesellschaftswissenschaftlers auch auf das „Private“. Nur so kommt man dem System bei der Bewirtschaftung und Ausbeutung seiner Bevölkerung auf die Schliche.

Markus Steinmetz hat die Wechselbeziehungen zwischen Eheschließungen, Ehescheidungen und Regionalentwicklung untersucht.

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Markus Steinmetz
Eheschließung und Ehescheidung als Indikatoren der Regionalentwicklung
Hrsg. Accademia ed Istituto per la Ricerca Sociale
Verona 2012

Eheschließung und Ehescheidung als Indikatoren der Regionalentwicklung
Quelle: Accademia ed Istituto per la Ricerca Sociale Verona 2012