04.06.2015
Mit Methoden aus dem Bewegungs- und Tanztheater, orientiert an Augusto Boal, werden räumliche und persönliche Grenz- und Exklusionserfahrungen gesammelt, geteilt und mitgeteilt.
Ein Recht auf Stadt, ein Recht auf Partizipation, ein Recht auf ein Gehörtwerden! Lasst Euren Körper sprechen und empört Euch!
Mit ganzem Körper- und Stimmeinsatz wollen wir gemeinsam Grenzen erkunden, austesten und überwinden.
In einer abschließenden Performance im öffentlichen Raum soll das Erarbeitete nach außen getragen werden.
Besondere Theatervorkenntnisse sowie Deutschkenntnisse sind nicht von Nöten. Alles, was Ihr braucht, ist Lust und ein bisschen Mut, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und ihnen öffentlich Ausdruck zu verleihen.
Lisa Reitz, Studentin der Interkulturellen Pädagogik, Theaterpädagogin und angehende Tanztherapeutin, verkauft Gemüse auf dem Markt und arbeitet als Theaterpädagogin in verschiedenen Settings mit einer bunten Methodenkombination aus Bereichen der politischen Bildung und des Bewegungstheaters.
Der Workshop ist bereits voll, für kurzentschlossene und spontane Menschen sind noch Plätze auf der Warteliste zu vergeben. Schreibt dazu eine Mail an menschenrechte@allerweltshaus.de. 04.06.2015, 14:00-17:00 Uhr,Theater-Workshop mit Lisa Reitz. Eintritt: Zahl was du kannst + was es dir wert ist
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