07.03.2015 - von Klaudia Hänsch+ Erika Lohe-Saul, Hanne Schweitzer
Graue Panther erinnern sich aus Anlass des 90. Geburtstags an Trude Unruh, die mehr für die Alten in diesem Land getan hat, als alle SeniorenpolitikerInnen zusammen. Ihr Name ist auch heute noch, obwohl es still um sie geworden ist, jedem Bundesdeutschen über 50 ein Begriff: Trude Unruh, das ist doch die von den Grauen Panthern, heißt es dann, das sind die die sich für die Alten eingesetzt haben. Trude Unruh ist hierzulande bekannter als Bertha von Suttner. H.S.
"Als mein Mann mich neulich fragte: „Weißt du eigentlich, wer am 7. März Geburtstag hat?“ antwortete ich prompt: „Natürlich! Trude Unruh, die Gründerin der Grauen Panther.“
Dieses Datum hat sich mir tief eingeprägt, denn Trude hat einen Tag vor dem Internationalen Frauentag, am 8. März, Geburtstag.
Schon immer dachte ich, es ist doch recht schade, dass sie nicht einen Tag später geboren wurde, denn sie hat sich sehr um die alten Menschen verdient gemacht, besonders um die alten Frauen, die meistens in Einsamkeit und Altersarmut allein zurückbleiben.
Wenn Trude aus dem Nähkästchen plauderte, klang das so: „Meine Schwiegermutter hatte ein Kaffeekränzchen, das einmal die Woche zusammen kam. Die alten Damen tranken Kaffee, aßen Kuchen und redeten über das Alter und was wohl danach kommt. Allmählich wurde das Treffen immer mehr ausgedünnt. Das geschah hauptsächlich dadurch, dass die Angehörigen ihre Mütter und Schwiegermütter in Altenheimen unterbrachten. Dieses Verschwinden aus der Kaffeerunde geschah sang- und klanglos. Die Familien gaben den alten Frauen nicht einmal die Möglichkeit, sich von ihren Freundinnen zu verabschieden.
Das weckte das Misstrauen bei Trude und bei ihrer Schwiegermutter, und sie stellten Nachforschungen an. Das Ergebnis war wenig erfreulich, denn die Heime waren nur Aufbewahrungsstellen, in denen ruppige Behandlung und ein rüder Ton herrschten. Wenn man Pech hatte, wurde man sogar geschlagen; dies geschah meistens aus Zeitmangel, wenn die alten Menschen nicht schnell genug reagierten. Hatte man aber Glück, dann waren die Menschen in diesen Häusern wenigstens “satt und sauber“.
Das war für Trude der Zeitpunkt, 1975 den Senioren-Schutz-Bund “Graue Panther“ zu gründen. Sie bekam dabei starke Unterstützung von ihrem Mann und ihrer Schwiegermutter. Zuerst kümmerte sie sich um die schlechten Altenheime, denn davon gab es mehr als genug.
Die Heimaufsichten – sie gab es wirklich – mussten sich vor einer Begehung anmelden, was dazu führte, dass in den Altenheimen reger Betrieb entstand. Alles wurde auf Hochglanz geputzt und poliert. Die alten Menschen saßen auf ihren Stühlen frisch gewaschen, gut frisiert und in ihrer besten Kleidung. Sie lächelten lieb, da sie Medikamente zum Wohlfühlen und Betäuben bekommen hatten und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Das geschah dann in Form der Heimärztin, der Heimaufsicht und der Heimleitung. Diese rauschten an den alten Menschen vorbei, fanden alles in Ordnung und beendeten die Begehung bei Kaffee und Kuchen. Nur das Personal und die Zivildienstleistenden wussten, was für ein falsches Bild entstanden war.
Auch ich, Mutter eines Zivis, musste diese Erfahrung machen. So trat ich 1989 genau aus diesem Grund beim Senioren-Schutz-Bund “Graue Panther“ ein. Mein Mann und ich hatten Angst, dass wir einmal im Alter diesen Menschen ausgeliefert wären und in so einem Heim auf nimmer Wiedersehen verschwinden würden.
Trude Unruh hat in ihrer Kariere als Kämpferin für die alten Menschen viele heiße Eisen angefasst, von denen es jede Menge gab. Sie trat in die Grüne Partei ein, und 1985 kam ein Büchlein mit dem Titel “Grundrente statt Alterarmut“ heraus. “Die Grünen und die Grauen Panther fordern Rentenreform“ so lautete der Untertitel. 1989 gründete Trude dann ihre eigene Partei “Die Grauen“, initiiert von den Grauen Panthern. Diese Partei hat sich die 10 Punkte der Grauen Panther auf ihre Fahnen geschrieben.
Leider hatte Trude mit ihrer Partei nicht den Durchbruch, den wir uns alle gewünscht hatten. Anfänglich gab es einen beachtlichen Wahlerfolg, aber die anderen Parteien, die bis dahin nicht viel für alte Menschen in ihren Wahlprogrammen stehen hatten, änderten dies sofort, und heute kann man sagen, wenigstens auf dem Papier, sind die Senioren überall bestens vertreten. Die Anderen haben von Trude Unruh gelernt und viele ihrer Gedanken übernommen, aber eben nur an der Oberfläche.
Noch einmal bekamen die Grauen Panther einen sensationellen Aufschwung und zwar nach der Wiedervereinigung 1990. Die Menschen im Osten waren so begeistert, dass sie jetzt endlich selbst entscheiden konnten in welche Vereine sie eintreten möchten, dass viele den Anlass dazu nahmen, bei den Grauen Panthern mitzumachen.
Ich fuhr damals einige Male nach Magdeburg zu den Delegiertensitzungen und war begeistert von der tollen Atmosphäre, die dort herrschte. Man lernte Graue Panther aus ganz Deutschland kennen, und es gab gute Gespräche und Kontakte. Während so einer Sitzung haben wir auch Trudes 80. Geburtstag nachgefeiert. Unten in der Flamingo-Bar des Ramada-Hotels trat das Wuppertaler Graue-Panther-Theater auf mit Sketchen, Musik und Tanz. Es war für mich ein einmaliges Erlebnis; das ist vor 10 Jahren gewesen.
Ein besonderes Anliegen von Trude Unruh waren die bezahlbaren Wohnformen im Alter. Sie machte die Alten-Wohngemeinschaft salonfähig, was gar nicht so einfach war. Junge Leute durften jederzeit eine WG gründen, aber alte Menschen nicht. Da müssen ganz viele Auflagen berücksichtigt werden, wie z.B. ein Aufzug und Barrierefreiheit sowie - man höre und staune – das Heimgesetz muss erfüllt werden; wahrscheinlich besonders in dem Sinne: „Wie verhalte ich mich, wenn die Heimaufsicht kommt?“
Trude Unruh gründete die sogenannten Lebenshäuser. Das waren Alten-WGs, die genehmigt waren, aber nicht den Charakter eines Heims hatten, sondern Häuser voller Leben waren. In Wuppertal wohnte sie mit ihren Mann in so einer Gemeinschaft mit mehreren Grauen Panthern, die verschieden alt waren, aber sich gut verstanden. Ich war dreimal dort und konnte feststellen, wie schön und lustig das Leben für alle Bewohner war. Man frühstückte miteinander, aß gemeinsam zu Mittag, und nachmittags gab es meist verschiedene Veranstaltungen, jeden Tag eine andere:
Montags: Singen – denn sie hatten in Wuppertal einen hauseigenen Chor, der üben musste.
Dienstags: Theaterprobe – weil auch eine Theatergruppe zu diesem Haus gehörte, die ab und zu tatsächlich im Fernsehen mit viel Erfolg auftrat.
Mittwochs war politischer Nachmittag – an dem über die neusten Ereignisse diskutiert wurde.
Donnerstags: Malkurse.
Freitags: war frei, damit die Bewohner auch einmal Zeit für sich hatten. Es muss aber dazu gesagt werden, dass alle Veranstaltungen nicht verpflichtend waren.
Samstags und sonntags gab es ein buntes Veranstaltungsprogramm und die obligatorische Bergische Kaffeetafel mit allem “dröm und dran“. Bei diesen Nachmittagen hatte man auch an die Alten gedacht, denen am Wochenende fast die Decke auf den Kopf fällt. Die Grauen Panther in Wuppertal hatten um 1990 ungefähr 1.000 Mitglieder, und so strömten oft sehr viele Besucher herbei.
Von diesen Lebenshäusern gab es bereits einige. Allerdings muss ich sagen, dass bei uns in Süddeutschland kaum solche Häuser existierten. Hier waren die alten Menschen nicht bereit, ihre Wohnung schon zu verlassen, wenn es ihnen noch gut geht, sondern erst, wenn sie von ihrer Familie irgendwohin gesteckt wurden, was meistens nicht das Beste für sie war. Darum sagte Trude Unruh immer: “Wir haben alle gute und liebe Kinder, aber es ist besser, wenn ihr euch noch in geistiger Frische selbst einen Platz für das Alter aussucht“.
Diesen Rat habe ich befolgt und wohne nun in einem Mehrgenerationenhaus in Stuttgart. Vor zwei Jahren sind wir hier eingezogen, und es gefällt uns immer noch sehr gut. Es gibt in diesem Haus 10 Seniorenwohnungen mit Betreuung, in denen je zwei Menschen in einer WG-ähnlichen Gemeinschaft leben. Jeder hat ein eigenes geräumiges Zimmer mit Nasszelle, aber eine gemeinsame große Wohnküche mit Wintergarten. Drei Wohnungen sind von Ehepaaren belegt. Der Rest wird durch intensive Gespräche zusammengeführt. Außerdem gibt es im Haus einen Pflegedienst, einen städtischen Kindergarten, der für eine fröhliche Atmosphäre sorgt, und ein Eltern-Kind-Zentrum, das vorwiegend aus jungen Müttern, Vätern und ihren Babys besteht. Es finden hier sehr viele Veranstaltungen statt. Und auch sonst ist immer etwas los, denn es gibt ein hauseigenes Café, in dem man sich bei Kaffee und Kuchen treffen oder auch am biologisch-vegetarischen Mittagessen teilnehmen kann. Für mich ist das eine gute Alternative zu den Lebenshäusern.
In Wuppertal gab es auch eine sogenannte “Pantherburg“, ein riesiger Komplex mit vielen altengerechten Wohnungen. Dieses Altenheim wurde nach den neusten Erkenntnissen gebaut. Bei meiner zweiten Reise nach Wuppertal konnte ich mit meinem Mann dort einige Tage wohnen. Die Zimmer waren toll eingerichtet und das Bad war ein Traum. Wir kamen uns vor, wie in einem 4-Sterne-Hotel. Das Frühstücksbüfett war ganz große Klasse. Wer sich nicht selbst bedienen konnte, bekam Hilfe. Es war so preiswert, wie es wahrscheinlich kein weiteres Haus für alte Menschen in Deutschland gab. Leider wurde dieses Projekt bald darauf den Grauen Panthern entzogen, weil versprochene Gelder nicht mehr zur Verfügung standen.
Es gab noch viele andere Themen, die von Trude aufgegriffen wurden. Eines lag ihr besonders am Herzen, das waren die Trümmerfrauen. Sie erkämpfte für sie die Anerkennung und sorgte dafür, dass man sich an diese Frauen und an ihre Leistungen nach den gewaltigen Zerstörungen im 2. Weltkrieg erinnerte.
Trude Unruh gab auch Bücher heraus, in denen die Probleme alter Menschen erörtert wurden. Besonders die Bücher “Aufruf zur Rebellion“, und “Grau Kommt – Das ist die Zukunft“, oder “Trümmerfrauen“, Biografien einer betrogenen Generation.
Außerdem sind mir noch zwei weitere Bücher besonders wichtig, weil sie wesentlich dazu beigetragen haben, das Selbstbewußtsein und die Selbstwahrnehmung der älteren Mneschen zu stärken. “Tatort Pflegeheim“, und “Schluss mit dem Terror gegen Alte“.
Trude Unruh ist eine großartige Frau. Leider wird sie ihren 90. Geburtstag nicht so feiern können, wie ihren 80., denn sie ist jetzt, im hohen Alter, schwer erkrankt.
Mir persönlich haben die Grauen Panther viel gebracht. Ich habe gelernt, frei zu reden und zu fotografieren, was ich früher glaubte, nicht zu können. Ich ließ mich in den Vorstand der Grauen Panther wählen, in dem ich dann 5 Jahre war. Dadurch kam ich auch in den Frauenbeirat der Stadt Stuttgart, wo ich 10 Jahre lang die alten Menschen und ihre Probleme vertrat. Außerdem wurde ich Mitglied beim “Freien Radio für Stuttgart“, wo ich Sendungen für Senioren mache, wie z.B. im März 2005 “30 Jahre Graue Panther – Trude Unruh 80 Jahre jung“.
K-H-
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Trude Unruh: Eine kurze politische Biographie über die Jubilarin
Geboren am 7.3.1925 in Essen, prägten verschiedene weitere Wohnorte ihren späteren politischen Weg. Zuerst Markstädt (bei Breslau), als die Bomben des 2. Weltkrieges die Menschen, vor allem Frauen und Mütter, in den Jahren 1942/43 aus den Industriestädten des heutigen NRW vertrieben.
Dann, in den 50er Jahren, zurück mit der Vertreibungswelle nach Northeim, weiter über Nordstemmen, Garbsen, Werl, Kaarst, Kelkeim und Hamm nach Wuppertal. Dort lebt sie nun seit 1968. Noch im Kriegsjahr 1944 hatte sie ihren Mann Helmut geheiratet, 1956 kam in Northeim ihr erster Sohn Helmut zur Welt, 1960 der zweite Sohn Ingbert.
Als junges Mädchen hatte Trude Unruh in Essen bei der Firma Krupp gearbeitet und wie viele andere junge Menschen ihrer Generation, Terror und Krieg, zerbombte Städte, Flucht und Tod hautnah erlebt.
1968 begannen Trude Unruhs politische Aktivitäten, zuerst geprägt vom Vorbild Gustav Heinemann, dem Ministerpräsident von NordRhein-Westfalen, trat sie in die SPD ein. Nicht nur durch die Schulzeit ihrer eigenen Söhne engagierte sich Trude zuerst in der Frauen- und Schulpolitik von Wuppertal und NRW. Später war Trude von den sozial-liberalen Thesen von Hermann Flachs (NRW) angetan. In diesen Kreisen lernte sie dann auch Dr. Gruhl („ Ein Planet wird geplündert“) kennen und gründete mit ihm die „Grüne Aktion Zukunft“, Vorläufer der Initiative: Das Befassen mit Umwelt- Steuer- und Familienpolitik.
1973 eröffnet Trude Unruh in Wuppertal eine Akademie für Selbstverwaltung und Bildung in den Räumen des alten Viehhof, einem alternativen Kulturzentrum. Viele Jahre später wurde daraus, das Generationen Bildungswerk Graue Panther e.V.
1975, Trude Unruh ist 50, Gründung des Senioren Schutz Bund (SSB) Graue Panther e.V. in Wuppertal. Sie hatte in den Jahren davor unzählige Male erlebt, wie alte Menschen abgeschoben wurden, mehr verwaltet als versorgt wurden. Damals war es in manchen Altenheimen noch üblich, dass 10 Betten in einem Zimmer standen. Würde und Privatsphäre hatten diese Menschen nicht mehr. Und waren das nicht die gleichen Frauen, die 30 Jahre vorher Vertreibung erlitten hatten, Kinder zwischen Trümmern großgezogen und die Steine gekloppt hatten, um die BRD auf zubauen? Unfassbare Missstände, sogar Fixierungen (auf gut deutsch: im Bett festgebundene Menschen) hatten Trude und ihre Weggefährtinnen erlebt. Viele Zivildienstler dieser Zeit erzählten, was sie da erlebten und auch für diese jungen Menschen erschienen derartige Zustände unerträglich.
Schnell wurde diese Initiative aus Wuppertal eine bundesweite Bewegung, die zuerst viel Beachtung fand und später schnell gefürchtet wurde. Hier wurden unverblümt Missstände beim Namen genannt. Aus allen Ecken der BRD erreichten Trude und ihre Freunde in Wuppertal katastrophale Berichte.
Daraus entstanden ihre Bücher 1984: „ Aufruf zur Rebellion, 1987: „Trümmerfrauen“, 1989. Tatort Pflege und schließlich 1990 „ Grau kommt, das ist die Zukunft“ und Schluss mit dem Terror gegen Alte“. Ihr parteipolitischer Weg hat Trude dann im Umfeld der Demonstrationen gegen Aufrüstung und Aufrüstungsbeschlüsse Mitte der 1980er Jahre zu den Grünen geführt. Als Spitzenkandidatin der Grünen in NRW zur Bundestagswahl 1987 erreichte Trude Unruh dann ein Bundestagsmandat und war von 1987 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages in Bonn. Mit insgesamt 138 Reden im Deutschen Bundestag wird Trude zu DER populären Altenvertreterin, hat namhaft an den Änderungen im Betreuungsrecht mitgewirkt, die so „fürsorgliche“ Fixierung abgeschafft und vieles mehr. Ohne die Beiträge von ihr hätten die etablierten Parteien nie etwas in der Gesundheits- und Rentenpolitik verändert. Ihre Arbeit im Umfeld der Alten veranlassten Trude Unruh und ihre Weggefährten im Senioren Schutz Bund Graue Panther dann auch eine eigene Partei zur Durchsetzung dieser Ziele zu gründen.
Am 12. Juli 1989 wurde in München die Partei „ DIE GRAUEN – Graue Panther“ gegründet. Diese Partei war von Trude als Teil der Graue – Panther- Bewegung zur Umsetzung der politischen Forderungen und Wahlprüfsteine gedacht. Aus den Mitgliederreihen vieler Graue Panther Vereine wurden Kreisverbände gegründet und sprangen wie Pilze aus dem Boden. Als Reaktion entstanden in den drei „Volksparteien“ politische Untergruppen der Senioren (Senioren Union oder SPD ü60), die Wohlfahrtsverbände der Kirchen änderten ihre „Heimpolitik“, die durchschnittliche Bettenzahl in den Zimmern der Altenheime ging drastisch herunter.
1996 gründete Trude dann noch die Trude Unruh-Stiftung mit Professor Thieler in München.
Alle drei Stränge der Grauen Panther Bewegung haben viele Anfeindungen, Stürme und inzwischen auch Generationenwechsel überstanden.
Der Senioren Schutz Bund Graue Panther hat heute die Form eines Hauptverbandes mit Sitz in Berlin und gilt als Dachverband der immer noch bundesweiten selbständigen Graue Panther Vereine e.V.
Die Trude Unruh Stiftung unterstützt auch heute noch soziale Vereine und Netzwerke in deren Arbeit bei der Information und Aufklärung der Bundesbürgerinnen und Bürger.
Und nicht zuletzt der politische Arm, jetzt unter dem Namen - Allianz Graue Panther Deutschland - tritt mit seinen Zielen und Forderungen immer noch für eine wirkliche Mindestrente und Mindestlohn, für Generationengerechtigkeit, Würde im Alter und Mehrgenerationen Wohnen ein.
WIR alle fühlen uns den Zielen und dem Ansinnen von Trude verpflichtet und es ist uns eine Ehre diese Ziele zu verfolgen und so der Jubilarin täglich ein Geschenk zu machen.
E-L-S-
Hrsg: Senioren Schutz Bund „Graue Panther“ Südniedersachsen e. V.
Ostlandweg 5, 37075 Göttingen,
Email: info@graue-panther-niedersachsen.de
Spendenkonto: IBAN; DE03 2609 0050 0165 1080 00
Gerichtsstand des Vereines Göttingen VR 2566
Gemeinnützigkeit anerkannt mit Steuer Nr. 20/206/19304 Finanzamt Göttingen
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