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Ukraine: Besser Neue Zürcher Zeitung+ Guardian lesen

Bautzen, 2009 Foto: H.S.

10.03.2014

Hören Sie auf mit der angstschürenden Lektüre in den bundesdeutschen Medien und TV-Kanälen über die Ukraine. Nicht ganz so kriegslüstern und mit der Gefahr eines 3. Weltkriegs kokettierend wie die bundesdeutschen Medien ist derzeit die Neue Zürcher Zeitung aufgestellt.

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Wer englisch kann, zwitsche zum Guardian Link

Zu den Hintergründen der Krise siehe auch die Schweizer Webseite:
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Da heißt es: Wir haben uns bemüht, in allen von uns zur Ukraine veröffentlichten Artikeln aufzuzeigen, wie dieser Aufstand in die Wege geleitet worden ist, zu welchem Zweck, und welchen Einfluss die ›Wertegemeinschaft‹ EU im Verbund mit der USA hierbei genommen hat. Im folgenden sei nochmals festgehalten, dass gerade unser Nachbar Deutschland mit seiner ausgeprägten Neigung, die Schweiz belehren zu wollen, eine nicht unerhebliche Rolle in der Verschärfung des Aufstands gespielt hat.

Unabhängig von der aktuellen europäischen Krisen-Situation wirbt die Firma Carl Walther auf ihrer Webseite mit: "Dynamisches Schießen für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren"

Egon Bahr, früher Kanzleramtsminister unter Willy Brandt – auf der Leipziger Buchmesse 2013
“In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte[/b]. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt!” Besser hätte er gesagt: Es geht immer um die Interessen der Geschäftemacher!

Link: Neue Zürcher Zeitung Ticker zur Ukraine