22.12.2013 - von R.Z.
Ich habe am 1.7.2004 eine Einmalzahlung von 75.000 Euro aus einer unversteuerten Erfindervergütung an die Asstel Versicherung bezahlt. Nun wird die Summe in einer Summe ausgezahlt, die ich natürlich voll versteuern muss. Das war auch so vereinbart.
Nun kommt der Schreck, dass die gesetzliche Krankenversicherung einen Beitrag fordert. (15% auf 1/120 der unversteuerten Zahlung)
Ich fühle mich diskriminiert, weil jemand, der sich die Erfindergütung gleich ausbezahlen lässt, keine Krankenkassenbeiträge bezahlt. Ich als Rentner hatte das nicht geplant. Der Versicherer, der das als Geldanlage angeboten hat, hat in allen Beispielrechnungen kein Wort darüber verloren.
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