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Ulm: Jahrestagung der DGGG Sektion IV + III

19.09.2013

„Second Call for Papers“ und eine Einladung zur Gemeinsamen Jahrestagung der Sektion III Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie und der Sektion IV Soziale Gerontologie und Altenarbeit der DGGG „Alter(n)Lernen“, 19./20. September 2013 in Ulm. Hiermit laden wir Sie herzlich ein zur gemeinsamen Jahrestagung der Sektionen für sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie sowie für Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), die vom 19. bis 20.September 2013 Ulm stattfinden wird.

Die Tagung unter dem Motto „Alter(n) lernen“ soll sich damit beschäftigen, wie „vor Ort“ gelernt werden kann, mit dem individuellen Alternsprozess und den zu erwartenden demografischen Entwicklungen umzugehen. Mit diesen Herausforderungen in ihren sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen sind Akteurinnen und Akteure aus Politik, Kommunen und Wirtschaft, aus Bildungseinrichtungen und Wissenschaft sowie von Träger in der Wohlfahrtspflege ebenso konfrontiert wie Menschen in verschiedenen Lebensaltern, Lebenslagen und Lebensräumen.

Wir wollen mit unserer Jahrestagung an der Tradition erfolgreicher gemeinsamer Tagungen anknüpfen und dennoch beiden Sektionen genügend Raum zur internen Präsentation und Diskussion lassen. Deshalb wird der erste Tag von beiden Sektionen gemeinsam gestaltet werden und vor allem sektionsübergreifenden Veranstaltungen, den Mitgliederversammlungen und einem Gesellschaftsabend gewidmet sein. Das Programm des zweiten Tages wird hingegen von beiden Sektionen separat verantwortet. Für den ersten Tag sind theoretische wie auch empirische Beiträge erwünscht, die Fragen des Umgangs mit dem Altern in den genannten Bereichen verknüpfen.
Ausdrücklich möchten wir Sie dazu auffordern, für diesen ersten Tag auch sektionsübergreifende Beitragsformate vorzuschlagen.

Der zweite Tag soll Raum lassen für Konkretisierungen
- Sektion III – wie man "Lernen" breit auffasst, Fragen nach individuellen Voraussetzungen für eine Anpassung an Alterungsprozesse in unterschiedlichster Form (z.B. kognitives, emotionales, soziales Altern), aber auch Konsequenzen einer Anpassung an das eigene Altern.
- Sektion IV – wie regionale Strategien der Bildung im Kontext von Netzwerken, Quartieren und Nachbarschaften, Altenhilfe und Pflege, für Konzepte und best-practice-Beispiele demografiesensibler Bildung und Planung.

Wir freuen uns sehr, dass zur Eröffnung der Tagung renommierte Kolleg/innen zugesagt haben, aus ihrer Perspektive zum Tagungsthema Stellung zu nehmen, u.a. Prof. Dr. Roland Reichenbach, Universität Zürich. Auch für die Organisation und
Leitung einiger der im weiteren Programmverlauf prominent platzierten eingeladenen Symposien konnten wir bereits
Kolleginnen und Kollegen finden.

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zur Einreichung eines Beitrags auf der Tagungshomepage
alt=http://www.aey-congresse.com/dggg-FT2013
>Link