Bulgarien - 16.03.2013
Die Proteste der Bevölkerung haben im Februar zum Rücktritt der Regierung unter Premier Borissow geführt. Am 12 Mai sollen Neuwhlen stattfinden. Aber noch immer gehen die Leute gegen die drastischen Strompreiserhöhungen und gegen die Verarmungspolitik der EU auf die Straße.
März 2013
Gegen die zunehmende Armut, für einen neue Verfassung und gegen ausländische Monopolisten und Lattifundienbesitz haben zum wiederholten Mal zehntausende Bulgaren demonstriert. In Warna, am schwarzen Meer, war die Zielscheibe des Zorns der tschechische Stromkonzern Energo-Pro und seine Preispolitik.
Februar 2013
Weitere Artikel, nach dem Datum ihres Erscheinens geordnet, zum Thema
Internationales:
13.03.2013: Österreich: Sachwalterschaft ist Einladung zum Mißbrauch
06.03.2013: So kann es nicht weitergehen – Ca peut plus durer
02.03.2013: Portugal: 1,5 Mio. demonstrieren gegen Regierung + Troika
Alle Artikel zum Thema
Internationales