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Königswinter: Ist ohne Verbände ist kein Staat zu machen?

17.04.2013 - von Hanna Stoewe

Braucht Deutschland seine Sozial- und Wohlfahrtsverbände? Das Sozialstaatsprinzip ist im Grundgesetz verankert. Sozial- und Wohlfahrtsverbände setzten große Anteile der sozialen Aufgaben des Staates in konkreter Arbeit um. Unser Sozialstaat befindet sich in einem grundlegenden Veränderungsprozess. Dieser betrifft auch die Sozial- und Wohlfahrtsverbände. Daher untersuchen wir in diesem Seminar den Status quo des Sozialstaates Deutschlands aus der Sicht jener Verbände. Braucht Deutschland seine Sozial- und Wohlfahrtsverbände (noch)?

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Entscheidungsträger in Sozial- und Wohlfahrtsverbänden, sozialpolitisch interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Sie dürfen sich auf folgende Referenten freuen:
Dr. Markus Gloe, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Ludwigs-Maximilians-Universität München, Berlin, Manuela Verheyen-Broich, Dipl. Gesundheitsökonomin, Vorstandsmitglied VdK Kreisverband Rhein-Berg, Kürten, Ulrich Hamacher, Geschäftsführer Diakonisches Werk Bonn, Heinz-Wilhelm Schaumann, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Koblenz RheinAhrCampus Remagen, Dernau

17.-19. April 2013, Seminar-Nr.: 6.102
Tagungsbeitrag inkl. Unterkunft und Verpflegung: 110 € im Doppel-, 142 € im Einzelzimmer.

Das Seminar steht allen Interessierten offen. Anmelden können Sie sich per Mail seminare@azk.de oder über unsere Homepage Link.

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Quelle: AZK