18.10.2011 - von Hanne Schweitzer
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes soll laut Finanzminister Schäuble im kommenden Haushaltsjahr 2012 mit 2,9 Millionen Euro minus 13 Prozent auskommen. Das haben Union und FDP mit Stimmenmehrheit im Haushaltsausschuss beschlossen.
Die dritte Kürzung für die Behörde in dieser Legislaturperiode leuchtet besonders grell vor dem Hintergrund der geplanten Kampagne gegen Altersdiskriminierung im kommenden Jahr. Und dazu gibt`s bei der ADS, wenn sie nicht nur alte Kamellen anbieten will, großen In- und Outputbedarf.
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