24.06.2010
Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Heinrich Kolb, kündigte in der Bildzeitung an, noch im Jahr 2010 solle die Hinzuverdienstgrenze für FrührentnerInnen von 400 Euro im Monat gekippt werden. RentnerInnen, so Kolb, sollten so viel verdienen können, wie sie wollen.
Kolb hat die Zeichen der Zeit erkannt. VIele RentnerInnen können von ihrer Rente nicht leben und wären froh, wenn sie, trotz ihres Alter, ohne Altersdiskriminierung eine Arbeit finden würden. Das Problem lässt Kolb aber aussen vor. Seine Begründung: „Fast jeder zweite Arbeitnehmer geht vor dem 65. Lebensjahr mit Abschlägen in Rente.
Wie Kolb wohl zur Rente mit 67 steht?
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