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Wohnen ist ein Menschenrecht

21.09.2022 - von Ute Sonnenberg 2. Pressesprecherin des Deutschen Instituts für Menschenrechte

Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware und die Zahl der wohnungslosen und obdachlosen Menschen in Deutschland steigt. Verlässliche Zahlen gibt es nicht, Schätzungen zufolge sind es zwischen 313.00 und 542.000 Menschen. Sie leben auf der Straße, schlafen bei Bekannten auf dem Sofa, im Auto oder in Notunterkünften. Wer wohnungslos ist, ist massiv in seinen Rechten eingeschränkt. Dabei geht es nicht nur um das Recht auf Wohnen, sondern auch um das Recht auf Familienleben, auf Gesundheit, auf Teilhabe an der Gesellschaft, auf Bildung oder Schutz vor Gewalt.

Deutschland ist menschenrechtlich verpflichtet, allen Menschen in seinem Land eine angemessene Unterkunft zu ermöglichen. Das Institut fordert deshalb eine gemeinsame Kraftanstrengung aller staatlichen Akteure beim Kampf gegen Wohnungslosigkeit. Dazu gehört beispielsweise die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum, der Ausbau von Ansätzen wie Housing First oder von bedarfsgerechten Unterstützungsstrukturen. Außerdem müssen wohnungslose Menschen mehr Gehör finden – denn sie sind Experten in eigener Sache.

Interessiert Sie das Thema? Dann empfehle ich Ihnen die Lektüre des Interviews mit Institutsexpertin Dr. Claudia Engelmann zur Notunterbringung wohnungsloser Menschen. Dort finden Sie auch beeindruckende Porträts der Fotografin Deborah Ruppert, die seit 2009 obdach- und wohnungslose Menschen auf den Straßen Berlins porträtiert. Wohnen ist ein Menschenrecht. Doch bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware und die Zahl der wohnungslosen und obdachlosen Menschen in Deutschland steigt. Verlässliche Zahlen gibt es nicht, Schätzungen zufolge sind es zwischen 313.00 und 542.000 Menschen. Sie leben auf der Straße, schlafen bei Bekannten auf dem Sofa, im Auto oder in Notunterkünften. Wer wohnungslos ist, ist massiv in seinen Rechten eingeschränkt. Dabei geht es nicht nur um das Recht auf Wohnen, sondern auch um das Recht auf Familienleben, auf Gesundheit, auf Teilhabe an der Gesellschaft, auf Bildung oder Schutz vor Gewalt.

Deutschland ist menschenrechtlich verpflichtet, allen Menschen in seinem Land eine angemessene Unterkunft zu ermöglichen. Das Institut fordert deshalb eine gemeinsame Kraftanstrengung aller staatlichen Akteure beim Kampf gegen Wohnungslosigkeit. Dazu gehört beispielsweise die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum, der Ausbau von Ansätzen wie Housing First oder von bedarfsgerechten Unterstützungsstrukturen. Außerdem müssen wohnungslose Menschen mehr Gehör finden – denn sie sind Experten in eigener Sache.

Interessiert Sie das Thema? Dann empfehle ich Ihnen die Lektüre des Interviews mit Institutsexpertin Dr. Claudia Engelmann zur Notunterbringung wohnungsloser Menschen. Dort finden Sie auch beeindruckende Porträts der Fotografin Deborah Ruppert, die seit 2009 obdach- und wohnungslose Menschen auf den Straßen Berlins porträtiert. Wohnen ist ein Menschenrecht. Doch bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware und die Zahl der wohnungslosen und obdachlosen Menschen in Deutschland steigt. Verlässliche Zahlen gibt es nicht, Schätzungen zufolge sind es zwischen 313.00 und 542.000 Menschen. Sie leben auf der Straße, schlafen bei Bekannten auf dem Sofa, im Auto oder in Notunterkünften. Wer wohnungslos ist, ist massiv in seinen Rechten eingeschränkt. Dabei geht es nicht nur um das Recht auf Wohnen, sondern auch um das Recht auf Familienleben, auf Gesundheit, auf Teilhabe an der Gesellschaft, auf Bildung oder Schutz vor Gewalt.

Deutschland ist menschenrechtlich verpflichtet, allen Menschen in seinem Land eine angemessene Unterkunft zu ermöglichen. Das Institut fordert deshalb eine gemeinsame Kraftanstrengung aller staatlichen Akteure beim Kampf gegen Wohnungslosigkeit. Dazu gehört beispielsweise die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum, der Ausbau von Ansätzen wie Housing First oder von bedarfsgerechten Unterstützungsstrukturen. Außerdem müssen wohnungslose Menschen mehr Gehör finden – denn sie sind Experten in eigener Sache.

Interessiert Sie das Thema? Dann empfehle ich Ihnen die Lektüre des Interviews mit Institutsexpertin Dr. Claudia Engelmann zur Notunterbringung wohnungsloser Menschen. Dort finden Sie auch beeindruckende Porträts der Fotografin Deborah Ruppert, die seit 2009 obdach- und wohnungslose Menschen auf den Straßen Berlins porträtiert. Deutsches Institut für Menschenrechte unter: Link

Quelle: Deutsches Institut fürMenschenrechte