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24-Stunden-Betreuung rechtssicher und sozialstaatlich gestalten

02.08.2022 - von Deutscher Verein,

Auch bei wachsendem Hilfebedarf im Alter weiter zu Hause leben – das wünschen sich die meisten älteren Menschen. Die Betreuungsform der sogenannten 24-Stunden-Pflege durch meist osteuropäische Betreuungskräfte ist dabei häufig das Mittel der Wahl. Welche rechtlichen und faktischen Probleme es dabei gibt und wie eine faire und legale Betreuung in der Häuslichkeit erreicht werden kann, dafür haben Rudolf Herweck, bis 2021 Mitglied im BAGSO-Vorstand, und die Diplomökonomin Marianne Weg Eckpunkte formuliert.

Der Beitrag ist im Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (NDV) in der Ausgabe 8/2022 erschienen.

Quelle: Bagso