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Untersuchungsausschuss wg. Corona-Maßnahmen gefordert

Foto: H.S.

25.03.2020 - von H.S.

Den sofortigen Stopp der Notfall- und Notstandsmaßnahmen im Zusammenhang mit COVIT-19 fordert Herr Eduard Meßmer in der Petition ID 108607. Ausserdem fordert er die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses
a) zur Feststellung einer vermeintlichen Pandemie
b) zur Verhältnismäßigkeit bei der Einschränkung von Grundrechten
c) zu den dadurch verursachten Gefahren für Leib und Leben
d) zu einem unabsehbaren wirtschaftlichen Schaden
e) zur systematischen Vernichtung selbstständiger Existenzen
einschließlich der Randnotiz mit einem Bezug zur allgemeinen Verbreitung von Mikrowellen durch Mobilfunksysteme, welche mit ihren Immissionen die Immunabwehr von Lebewesen schwächen und damit gegen Viren jeglicher Provenienz anfällig machen.

Die Petition ist am 23.3.2020 eingereicht worden.

Petition an den Deutschen Bundestag
An den Deutschen Bundestag Petitionsausschuss Platz der Republik 111011 Berlin
Der Dt. Bundestag möge beschließen, die Notfall- und Notstandsmaßnahmen wegen einer Corona-Pandemie(COVID-19) sofort einzustellen und einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, einerseits zur Bewertung der Verhältnismäßigkeit von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen und andererseits transparente Verfahren zur Feststellung einer Pandemie entwickeln mit Experten, Organisationen oder Einrichtungen, welche frei von Interessenkonflikten sind.

Begründung
Die Bundesregierung leitete zur Eindämmung der aktuellen, vermeintlichen Pandemie (Virus COVIT-19) freiheitsbeschränkende Maßnahmen ein, die dem ganzen Land unabsehbaren Schaden zufügen, die vor allem zahllose, selbstständige Existenzen massiv gefährden oder gar vernichten. Abrufbare amtliche Statistiken zur Mortalität und diverse nationale Grippe-Monitoring-Institute zeigen aktuell keine Auffälligkeiten. Die Indikation von Notfallmaßnahmen beruht auf Testverfahren, die amtlich nicht validiert sind und zu falschen Ergebnissen führen. Das Virus trifft nur Risikogruppen, das sind sehr alte Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen. Tatsächlich haben 99 Prozent der mit Corona-Vireninfizierten Personen keine oder nur leichte Symptome. Von den 2.200 Menschen mit einem Lebensalter von über 65 Jahren, die insgesamt ohne Pandemie täglich sterben, tragen mit aller Wahrscheinlichkeit ein Anteil von 1 Prozent Corona-Viren in sich. Es sterben danach statistisch 22 lebensältere Menschen pro Tag, die den Corona-Virus in sich tragen. Darüber hinaus werden Fallzahlen zu bloßen Infektionen und tatsächlichenErkrankungen vermischt. Aber selbst die Hochrechnung eines "Worst-Case"-Szenarios in Deutschland ergibt keine Auffälligkeiten.

Einschneidende Maßnahmen sind nach Verlautbarungen der Bundesregierung erforderlich, weil sich der neue Corona-Vertreter COVID-19 sehr schnell ausbreitet. Zum Vergleich wird die Entwicklung in China und Italien herangezogen, die aktuell von jeweils vielen Todesfällen (mit jeweils 4-6 Prozent) begleitet ist. In anderen Ländern wurden solche Todesraten nicht erreicht, bspw. in Südkorea (nur 1 Prozent) oder England (nur 0,3 Prozent). Andere Ursachen als nur das Virus werden bei diesem Vergleich nicht berücksichtigt, wie die sehr starke Luftverschmutzung gerade in Norditalien und China. Das sind die Länder mit der weltweit höchsten Luftverschmutzung. Die Lungen der Menschen in betroffenen Gebieten sind allgemein stark vorbelastet. Es handelt sich in China und Italien also nur um eine Mortalität, die nur scheinbar mit COVID-19 zusammenhängt Andere lokale Faktoren spielen eine maßgebliche Rolle. Ein Virus tötet nicht alleine, sondern nur im Verbund mit anderen Ursachen, so zum Beispiel aufgrund einer allgemeinen Abschwächung der Immunabwehr der Menschen durch Rauchen oder sonstige Umweltnoxen, wie bspw. der weitverbreiteten Durchstrahlung der Biosphäre durch Mobilfunk (Mikrowellen).

Die Bundesregierung verbreitet über die Medien ein völlig verzerrtes Bild über die Gefährlichkeit von COVID-19. Die Feststellung dieser Pandemie beruht auf einer offensichtlich unzureichenden Informationsgrundlage der Bundesregierung ohne valide Daten und ohne Evidenz für eine außergewöhnliche gesundheitliche Bedrohung.

Anregungen für die Forendiskussion
Welche Entgegnungen von Vertretern der Bundesregierung können kritische Argumente über die Notwendigkeit von Notstandsmaßnahmen entkräften, bspw. Argumente von Experten entkräften, wie bspw.
1.1 von Prof. Sucharit Bhakdi, Infektologe, für Mikrobiologie, der 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität Mainz leitete.
1.2. dem praktischen Arzt Dr. Claus Köhnlein, der die COVID-19-Testverfahren stark kritisiert und den Corona-Virus auf der Niveau einer normalen Grippe-Welle einstuft.1.
1.3 von Dr. med. Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe, Umwelt-, Hygiene-, u. Sozialmediziner; von 1994 bis 2009 war er MdB für die SPD, Initiator und Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin; stv. Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und dort Vorsitzender eines Unterausschuss für Gesundheit und weiteren Experten auf seiner Homepage (wodarg.com)

Eduard Meßmer: info@solidarnosch.de

Quelle: P.R.S.