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Direktversicherung: Für wie dumm lassen wir uns verkaufen?

Foto: A.P.

22.02.2019 - von Dietmar Fürste

Anbei wieder ein "Schmankerl" bundesdeutscher Rosstäuscher in Sachen "betrieblicher" Altersvorsorge: Nachdem man jede, vom Arbeitnehmer allein getragene Direktversicherung, rechtswidrig (Rückwirkungsverbot, Ungleichbehandlung bei Privatversicherten usw.) kurzerhand zu einer Betriebsrente erklärt hat, um sie verbeitragen zu können, gehen der Betrug und der Diebstahl am Privateigentum der Geschädigten auch künftig weiter, weil es Merkel und ihre Kleptomanen-Riege so wollen: Link

Wie lange soll der Steuerbürger als abhängig Beschäftigter, der zur GRV keine Alternative hat, sich diese Willkür noch gefallen lassen?

Genügen die bisherigen, rechtswidrigen Entnahmen des Staates aus der GRV (siehe Teufel-Tabelle) den kleptomanen Regierungsdarstellern in Berlin denn immer noch nicht?

Sieht so die Perspektive der jetzt im Erwerbsleben Stehenden aus, dass sich der Staat, der kein solides System zur Alterssicherung auf die Reihe bringt, wie es z.B. in der Schweiz selbstverständlich ist, auch noch an der privaten Zusatz-Vorsorge für das Alter bereichert?

Dieses Vorgehen sollte immer wieder in die Öffentlichkeit getragen und jedermann vor Augen geführt werden, um mit den nächsten Wahlen vielleicht verhindern zu können, dass die Verantwortlichen dafür so weitermachen.

Gerade erst heute (22.02.2019) melden die TV-Medien wieder Milliarden-Einnahmen-Überschüsse auch in den Sozialkassen. Für wie dumm will man uns da verkaufen?

Quelle: Mail an die Redaktion