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13.12.2018 - von diverse
Erfassung der subjektiven Bildungsbedürfnisse von Personen in der nachberuflichen Phase im ländlich geprägten Landkreis Mansfeld-Südharz mittels Interviews, Gruppendiskussionen und einer schriftlichen Umfrage. Erstellung eines Stadt-Land-Vergleiches und Generierung von Handlungsempfehlungen anhand der erhobenen Daten. Art des Projekts: Drittmittel finanzierte wissenschaftliche Vergleichsstudie des Amts für Statistik, Wahlen und demografische Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Magdeburg.
Bearbeitungszeitraum: 21.März 2017– 30.März 2018
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund
2.1. Erklärung wichtiger Begriffe
2.1.1. Bildung
2.1.2. Bildungsbedürfnisse
2.1.3. Bildungsbarrieren
2.1.4. Lernen
2.1.5. Lebenswelt & Erfahrungsräume
2.1.6. Generationenbeziehungen
2.2. Altern im ländlichen Raum
2.3. Erkenntnisse aus BiAI
3. MethodischesVorgehen
3.1. Projektphasen
3.1.1. Erstellung des Studiendesigns
3.1.2. Ausgangslage
3.1.3. Feldzugang
3.1.4. Datenerhebung
3.1.5. Datenauswertung
3.1.6. Projektabschluss
3.2. Informationen zur Stichprobe
3.2.1. Lebensweltexpert*innen
3.2.2. Fragebogenerhebung
3.3. Übersicht zum Studiendesign
4. Darstellung der Ergebnisse
4.1. Ergebnisse der qualitativen Untersuchungen
4.1.1. Übersicht der lokalen Bildungslandschaft
4.1.2. Bildungsbedürfnisse
4.1.3. Generationenbeziehungen
4.1.4. Bildungsbarrieren
4.2. Ergebnisse der Fragebogenerhebung
4.2.1. Lernvoraussetzungen
4.2.2. Bildungsbedürfnisse & Lernformen
4.2.3. Generationsbeziehungen
4.2.4. Bildungsbarrieren
5. Komparative Analyse
5.1. Vergleich der qualitativen und quantitativen Ergebnissen aus BiAII . 51
5.1.1. Bildungsbedürfnisse
5.1.2. Generationenbeziehungen
5.1.3. Bildungsbarrieren
5.2. Vergleich de rErgebniss eaus BiAI & BiAII
5.2.1. Bildungsbedürfnisse
5.2.2. Generationenbeziehungen
5.2.3. Bildungsbarrieren
5.2.4. Zusammenfassung Vergleich BiAI & BiAII
6. Ausblick & Handlungsempfehlungen
6.1. Grenzen de rAussagekraft
6.2. Handlungsempfehlungen.
6.3. Ausblick
Literatur
A. LeitfadenzurDurchführungderExperteninterviews
B. LeitfadenzurDurchführungderInterviewsmitLebensweltexpert*innen 70
C. LeitfadenzurDurchführungderGruppendiskussionen
D. KurzfragebögenfürLebensweltexpert*innen
E. Musterfragebogen
Abbildungsverzeichnis
1. Dimensionen des Konzepts der Leistungsorientierung
2. Dimensionen des Konzepts de rLernorientierung
3. Darstellung des Forschungsprozesses
4. Studiendesign BiAII
5. Verfahrensbeschreibung QualitativeInhaltsanalyse
6. Subj.Gesundheitszustand, LKMSH
7. Lernformen, LKMSH
8. Lerninteressen, LKMSH
9. Lernmotive, LKMSH
10. Wünsche an Bildungsangebote, LKMSH
11. Generationenkontakt, LKMSH
12. Bildungsbarrieren, LKMSH
13. Anbindungsempfinden ,LKMSH
14. Bildungsbedürfnisse, Vergleich MD und LKMSH
15. Lernformen, Vergleich MD und LKMSH
16. Wünsche an Angebote, Vergleich MD undLKMSH
17. Bildungsbarrieren, Vergleich MD und LKMSH
Abkürzungsverzeichnis
Download der Studie unter: Link
Download des Projektberichts: Link
Verantwortliche Mitarbeiterinnen
Lina Handrek,B.A.
Projektleitung und-management; Konzeption des allg. Studiendesigns, Qualitative Erhebung und Auswertung (Lebensweltexperteninterviews und Gruppendiskussionen), Organisatorische Unterstützung
Pia Linda Poppe,M.A.
Analyse der Bildungslandschaft, Qualitative Erhebung und Auswertung (Experteninterviews)
Maria Kontny, B.A
Quantitative Erhebung und Auswertung
Förderung
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
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