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Thyssen Krupp Steel: 10 Hintern auf 10 Sitzen

Foto: H.S:

22.10.2017 - von R.I.R.

Thyssenkrupp Steel: Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. "Mit der Einsetzung einer „Arbeitsgruppe“ will Thyssenkrupp-Vorstand Hiesinger unseren Kampf beenden. Ist der Kampf gegen Fusion und Ausgliederung beendet, bevor er richtig begonnen hat? Darauf zielt die „Arbeitsgruppe“ zwischen Vorstand, IGM und Betriebsrat ab. Mit ihr will Hiesinger jeden weiteren Kampf verhindern.

Werkgespräche statt Gegenstrategie
Am 3.5. und 22.9. kamen nicht mehr als je 7.500 KollegInnen zur Kundgebung. Viele (z.B. von HKM) wurden von der IG Metall NRW nicht mobilisiert. Das Feld wird Hiesinger überlassen. Sein Schuhputzer Goss verliert sich bei „Werkgesprächen“ mit der Belegschaft in Einzelheiten, damit wir unseren Kampf aus den Augen verlieren.

10 Hintern auf 10 Sitzen
Für die Spitzen von IG Metall & Betriebsrat ist die Montanmitbestimmung im Aufsichtsrat am wichtigsten. Die bleibt erhalten, so Hiesinger zur BILD-Zeitung. Was hat sie uns gebracht? Seit 1 1/2 Jahr keine Informationen über die Fusion. Keine volle Mobilisierung gegen Fusion und Ausgliederung. Die Tätigkeit „unserer“ Aufsichtsräte: 10 Hintern auf 10 Sitzen! Sitzen nicht die Betriebsräte Segerath und Nasikkol (seit 1.6.2016) dort?..."
"Was tun bei Thyssenkrupp Steel" vom 18.10.2017 (pdf) von und bei Revolutionäre Initiative Ruhrgebiet
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Link: Thyssen-Krupp: Streik bis die Vorstandspläne vom Tisch sind!?
Quelle: labournet.de