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München: Münchner Friedenskonferenz 2017

17.02.2017

"Die Veranstalter erzählen 2017 die Geschichte von der guten "liberalen internationalen Ordnung", die von einer "antiliberalen Internationale" bedroht wird, so kurz und knapp hat Florian Rötzer auf Telepolis die Zielvorgabe der Münchner Kriegskonferenz ausrichtenden Herrschaften beschrieben. Was sich hinter dem Wortnebel versteckt, wissen wir. Aufrüstung, Krieg, Tote, Flüchtlinge, verbrannte Erde, verseuchtes Wasser.

Von der Bundesregierung erwartet die Friedenskonferenz:
* Beendigung der Auslandseinsätze der Bundeswehr
* Stopp der Waffenexporte und Unterbindung des illegalen Waffenhandels
* Senkung der Rüstungsausgaben und eine deutliche Erhöhung der Mittel für zivile Konfliktbearbeitung
* Einführung eines Zivilsteuergesetzes: Kein Steuer-Zwang zur Mitfinanzierung der Militärausgaben
* Schritte zur Abrüstung mit dem Ziel der allgemeinen und vollständigen Abrüstung
* Eine Stärkung der Institutionen der gemeinsamen Sicherheit wie UNO und OSZE

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Eröffnet wird die Friedenskonferenzsie am Freitag, dem 17.2.17 um 19.00 Uhr Altes Rathaus, Marienplatz, München.

Friedensethik & Friedenspolitik: Schwanthalterstr. 64
Mit Kirchen und Gewerkschaften im Gespräch.
Wie bauen wir Druck auf, um auszusteigen? No NATO - Raus aus dem Kriegsbündnis! EineWeltHaus mit Inge Höger, MdB Sprecherin Antitkapitalistische Linke.

Ausstellung No Justice no Peace. Im EineWeltHaus. Grafiken und Fakten zu den globalen Wirtschafts- und Machtinteressen der reichen westl. Staaten und den katastrophalen Folgen für die Menschheit.

Webseite Friedenskonferenz: Link