Erpel, 2015 Foto: H.S.
01.09.2015
Die Plakate der westdeutschen Friedensbewegung spiegeln die politische Vielfalt der jahrzehntelangen Kämpfe gegen die Verschärfung der Kriegsgefahren wieder - von der Paulskirchen-Bewegung gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik mit dem späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann, die „Ohne-mich-Bewegung“, die Bewegung „Kampf dem Atomtod“. die Ostermärsche bis hin zum „Krefelder Appell“ und die Bonner Friedenskundgebungen der achtziger Jahre.
Der 1. September erinnert als „Antikriegstag“ an den Beginn des Zweiten Weltkriegs durch den Überfall der Wehrmacht auf Polen. Anlässlich des Antikriegstages 2015 soll diese Ausstellung erinnern und den Diskurs eröffnen „Wie gefährdet ist der Frieden heute?“
Dienstag, 01.09.2015 | 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
VHS-WBZ am Hbf., Düsseldorf
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
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