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Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr

Seehausen, 2010 Foto: H.S.

24.01.2014 - von telepolis.de

Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr. Die entwickelten Demokratien der Welt stehen am Abgrund. Der Allensbacher Politologe und Wissenschaftsjournalist Wolfgang J. Koschnick schreibt in Telepolis eine Reihe von Artikeln, die sich sehr grundlegend mit der Fundamentalkrise der etablierten Demokratien auseinandersetzt. Die 1. Folge beschreibt und analysiert den Niedergang der entwickelten parlamentarischen Parteiendemokratien. Sie zeigt, dass alle entwickelten Demokratien der Welt in einer Systemkrise gefangen sind, aus der es kein Entrinnen gibt. Das verbreitete Klagen über "die Politiker" und die allgemeine "Politikverdrossenheit" verstellt den Blick dafür, dass alle entwickelten Demokratien in einer fundamentalen Strukturkrise stecken.
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Die repräsentative Demokratie frisst ihre Kinder
Wolfgang J. Koschnick, 23.12.2013
Das Volk vertreten die Volksvertreter jedenfalls nicht - Teil 2
In dieser Folge seiner demokratiekritischen Artikelreihe setzt sich der Allensbacher Politologe und Wissenschaftsjournalist Wolfgang J. Koschnick mit der Tatsache auseinander, dass die etablierten . . .
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Leben wie die Maden im Speck
Wolfgang J. Koschnick, 26.12.2013
Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr - Teil 3
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Parlamentarier sind Vertreter der Parteifunktionäre
Wolfgang J. Koschnick, 28.12.2013
Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr - Teil 4
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Eine Form der milden Funktionärsdiktatur
Wolfgang J. Koschnick, 01.01.2014
Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr - Teil 5
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Berufspolitiker: Die Totengräber der Demokratie
Wolfgang J. Koschnick, 06.01.2014
Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr - Teil 6
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Der Staat als Selbstbedienungsladen der Politik
Wolfgang J. Koschnick, 13.01.2014
Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr - Teil 7
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Eine Serie über den Staat, den die Webseite Telepolis derzeit in loser Folge veröffentlicht: Der demnächst erscheinende Teil 8 der demokratiekritischen Artikelreihe in Telepolis beschreibt die entwickelte repräsentative Demokratie als "eine Scheindemokratie im institutionellen Gehäuse einer vollwertigen Demokratie". Alle Institutionen sind leere Hülsen ohne Inhalt und ohne Substanz. Die Parlamente haben nichts mehr zu entscheiden, was nicht an anderer Stelle und vor ihnen längst entschieden wurde. Die Wahlkämpfe sind zu großangelegten Schaukämpfen verkommen, in denen außer Schaumschlägerei nichts passiert.

Link: Schwarzbuch über die Deutsche Rentenversicherung…
Quelle: www.telepolis.de

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