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Direktversicherung: Wann passiert endlich etwas?????

Köln-Weidenpesch, Rennbahnkassen, 2011 Foto: H.S.

25.02.2013 - von H.T., P.R., G.K.

Da ich auch direkt Betroffener dieser Direktversicherungs- Abzocke bin, habe ich mich schon viel auf Ihrer Internetseite und auch im Internet informiert. Nach der Festlegung der Krankenkasse handelt es sich bei mir um ca. 8.000.- € aus der Direktversicherung. Dazu wollen sie aus meiner Mini-Betriebsrente von 118.- € jetzt auch nochmal KV + PV abziehen. Also alles zusammen über 10.000,- €. Ich habe Widerspruch eingelegt und das beiliegende Schreiben bekommen, das ich ganz bewußt öffentlich machen will. Ich werde meinen Widerspruch natürlich nicht rückgängig machen, obwohl ich
mir im klaren bin keine Chance zu haben. Lese ich das Schreiben durch, stellen sich mir die Nackenhaare. Dass so etwas aktuelles ( Un ) Recht ist !?? Das Antwortschreiben der KKH vom Februar 2013 finden Sie unter Link unten.
P.R.
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Wann passiert bei dieser Ungerechtigkeit endlich was?
Rückwirkend, d.h in bestehende Verträge wurde eingegriffen. Wie steht es hier mit der Rechtssicherheit und dem Vertrauensschutz?
G.K.
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Abzocke bei Direktversicherung! Eingriff in bestehenden Ver-
sicherungsvertrag ist B e t r u g !!!!!! Das "Gesundheitsmodernisierungsgesetz" von 2004 empfinde ich als höchst kriminell.
U.L.
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Die Arbeitsgemeinschaft der GMG-Geschädigten hat sich mit einer Website verstärkt:
Link
kontakt@gmg-geschädigte.de

Schreiben der KKH
Quelle: Mail an die Redaktion