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Direktversicherung: Alle Parteien waren beteiligt

25.12.2012 - von He.S.

Auf Glaub und Verderb, es ist kein Witz, es ist herb.

Hätte man auf eine Direktversicherung verzichtet, wäre die zu bezahlende Steuer wesentlich geringer ausgefallen als der nun für die Sozialversicherungen zu zahlende Beitrag. Noch dazu, nach nicht ganz 50%-iger Laufzeit wurde wegen Firmenschließung der Vertrag von mir auf Eigenleistung übernommen, einschließlich Änderung des Versicherungsnehmers.

Der von der Versicherung errechnete arbeitgeberfinazierte Kapitalertrag (hier wurden Gewinnbeteiligungen mit eingerechnet) liegt jedoch bei 60/40, was nicht nachvollziehbar war. Auf Rückfrage bei der Versicherung wird auf die vorgegebenen Rechenmodelle des Versicherungs-Verband verwiesen.

Resignation.

Welcher Partei soll man da noch Glauben schenken. Einerseits werden Rentner zum Stimmenfang umworden, andererseits gewaltig besch...

Als die Gesetzesänderung anstand, wurden laut Kundenbetreuer alte Verträge außen vor gelassen, die Aufstockung stand zur Diskussion. Aber - es wurde dann alles RÜCKWIRKEND abgesegnet.
Und daran waren alle Parteien beteiligt.

Link: Direktversicherung: Diese Abzocke!…
Quelle: Mail an die Redaktion

Weitere Artikel, nach dem Datum ihres Erscheinens geordnet, zum Thema Direktversicherung:
15.12.2012: Direktversicherung: Bei der Wahl dran denken!!
01.12.2012: Direktversicherung: Brief an Ministerin v. der Leyen
26.11.2012: Direktversicherung: Diese Abzocke!

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